Martin Grabner, geboren 1979 in Graz. Er hat in Graz Architektur studiert, lehrt am Institut für Städtebau der TU Graz und schreibt als freier Journalist über Architektur, Kunst und Stadt. Er ist Absolvent des Kollegs für Fineart Photography und MultimediaArt an der Ortweinschule Graz und arbeitet als Fotokünstler. Seit 2005 stellt er regelmäßig aus.

Nachrichten von diesem Kontakt:

Supersterz & .tmp architekten gestalten das Festivalzentrum des steirischen herbst 2014
_Martin Grabner, steirischer herbst, Interview

Ausstellung "Kultur:Stadt. Kulturbauten von Bilbao bis Zeche Zollverein", Kunsthaus Graz.
_Martin Grabner, Kunsthaus Graz, Rezension

Ein Phänomen der jüngeren österreichischen Architekturgeschichte
_Martin Grabner, TU Graz - Institut für Architekturtheorie, Kunst- und Kulturwissenschaften, Rezension

Wohnbebauung Hausmannstätten, Croce-Klug, Graz, 2002
_Redaktion GAT GrazArchitekturTäglich, Bericht

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Im zentralen Pavillon in den Giardini hängt Lesley Lokko die „Fußabdrücke“ aller präsentierter Projekte von der Decke ab, kombiniert zu einem Ganzen.

Artikel: Urban Shift

Tel Aviv am höchsten jüdischen Feiertag, Yom Kippur

Und wenn man dann doch wieder Lust auf mehr hat: Die Ausstellung Bruce Nauman: "Contrapposto Studies" in Tadao Andos Punta della Dogana ist ebenso ein Muss wie die von Peter Fischli kuratierte Ausstellung STOP PAINTING in der Fondazione Prada.

Der Gemeinschaftstisch von orizzontale, im Hintergrund ein modularer Glaspavillon von Zaha Hadid Architects.

Im wunderschön leergeräumten deutschen Pavillon beschäftigen sich die Besucher*innen gemeinsam allein mit ihren Smartphones.

"We Like". Platform Austria zeigt Aspekte und Elemente der Durchsetzung der gebauten mit der virtuellen Welt.

Ein Mix verschiedener Medien erzählt im österreichischen Pavillon vom „Plattform-urbanismus“

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