Tous ces mots pour toi qui sont restés en moi
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Graz, Steiermark

Foto/Sujet Severin Hirsch

Der Raum, der bleibt. Die Zeit, die bleibt. Zeitraum. Raum-Zeit-Kontinuum. Raumzeit-Krümmung. Ein Wurmloch im Paradeiser. Singularitäten. Ein Ereignishorizont. Ein schwarzes Loch im Raum. Anziehend. Severin dichtet undichte Stellen. Der Raum, der bleibt, ist ein Raum der verbindet. 
In seiner gleichzeitigen Ungleichzeitigkeit, in seiner Asynchronität, werden dem Raum installativ und multimedial Elemente, Teilaspekte des Lebens eingehaucht, erwecken ihn zum Leben und transformieren ihn zu einem poetischen Raum, machen ihn zum Lebensraum. Ein Lebensraum, in dem Anfang und Ende, Menschen und Zwischenmenschlichkeit, Ja, Nein und andere Anomalien aufeinandertreffen.
 
Einführende Worte von Wolfgang Oeggl zur Ausstellungseröffnung. Finissage am 15.12. 23 in Anwesenheit der Künstlerin. Ausstellungszeiten Donnerstag, Freitag, Samstag jeweils von 17–20 Uhr.
Mit Unterstützung von Kulturamt der Stadt Graz, Kulturabteilung des Landes Steiermark, BMKÖS Bundesministerium Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport.


 

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