Ich bin keine Küche
Grundriss mit Schrittfolge in klassischer
Wohnküche. Studie zur Wegeoptimierung
zwischen Küche und Wohnbereich, 1927
(Bild: Sammlungen der Universität für angewandte Kunst Wien, Nachlass Margarete Schütte-Lihotzky)
Margarete Schütte-Lihotzky als Mitglied der österreichischen Delegation beim Kongress politisch Verfolgter in Berlin, 1947
(Bild: Allgemeiner Deutscher Nachrichtendienst, Adh. Bild Berlin)
Wenn ich gewusst hätte, dass alle immer nur davon reden, hätte ich diese verdammte Küche
nie gebaut! (Margarete Schütte-Lihotzky)
Margarete Schütte-Lihotzky neu entdecken:
Der ecm-Lehrgang (exhibition and cultural communication management) der Universität für angewandte Kunst Wien widmet sich mit der Ausstellung in drei Themenkomplexen Österreichs erster Architektin, Margarete Schütte-Lihotzky. Mehr als 200 erstmals präsentierte Objekte aus ihrem den Sammlungen der Angewandten vermachten reichhaltigen Nachlass eröffnen neue Perspektiven auf die Architektin. Die Schau hinterfragt den Mythos Schütte-Lihotzky, stellt Paradigmen der Moderne, die ihr Werk prägten, zeitgenössischen künstlerischen Positionen gegenüber, und untersucht die Architektin als Wegbereiterin demokratischen Designs.
- Kategorie:
- Eroeffnung
- Veranstaltungsort:
- Universität für angewandte Kunst Wien, Ausstellungszentrum Heiligenkreuzer Hof
- Schönlaterngasse 5 /Grashofgasse 3, Stiege 8
- 1010 Wien
- wien
- Veranstalter:
- Universität für angewandte Kunst Wien
- Telefon:
- T +43(0)664/ 82 60 724
- Preis:
- Eintritt: 3,50 €, ermäßigt 2,50 €
- Zusatzinformationen:
- Zur Ausstellung sprechen Rektor Gerald Bast, Patrick Werkner
Ehrenschutz und Eröffnung: Margit Fischer