30/01/2014

Karin Wallmüller studierte an der TU Graz Architektur; seit 1988 betreibt sie ein Architekturbüro mit den Schwerpunkten Ortsraum und Baugruppen; von 2007-2012 verfasste sie als freie Autorin für gat.st diverse Artikel. Ab 2007 ist sie für die Sammlung „Virtueller Architekturführer Steiermark“ tätig, seit 2012 verantwortlich. Ab 2012 freie Mitarbeiterin in der Redaktion GAT.

30/01/2014

Karin Wallmüller, Michaela Wambacher, (v.l.)

©: Hanna Geisswinkler

Anfang Februar 2014 kommt es zu einem Wechsel in der Redaktion GAT: 
Nach neun Jahren als leitende Redakteurin bei GAT tätig, verlässt Michaela Wambacher die Redaktion und wendet sich neuen Aufgaben zu. Sie übergibt an Karin Wallmüller, die seit 2012 als Assistentin in der Redaktion mitarbeitet und wünscht ihr viel Erfolg bei ihrer neuen Aufgabe. Last but not least möchte sie sich für die gute Zusammenarbeit mit dem Verein GAT bedanken.

Karin Wallmüller wird für die Weiterführung der Berichterstattung, des Veranstaltungskalenders und des Architekturführers verantwortlich sein.

Die Autorinnen und Autoren, die in den letzten Jahren für GAT tätig waren, werden sich auch weiterhin mit Berichten, Kolumnen, Essays, Kommentaren, Rezensionen etc. zu Wort melden. Themen der Architektur, der Baukultur, der Bautechnik, der Stadtentwicklung, der Kunst und Kultur sowie der damit verbundenen Politik werden die Redaktion GAT auch weiterhin beschäftigen. Dass dazu auch ihre Meinung, werte GAT-Leserinnen und Leser, in Form ihrer Kommentare Raum hat, ist uns ebenso ein Anliegen.

Der Vorstand des Vereins und die Redaktion GAT wünschen allen Leserinnen und Lesern weiterhin eine anregende Lektüre!

Matthias Finkentey

Liebe Karin Wallmüller, 
ich wünsche Ihnen für die neue und umfangreichere Tätigkeit bei GAT alles Gute! 
GAT wird ja über die Grenzen der Steiermark hinaus gern und viel (vielleicht nicht immer täglich?) gelesen. 
Ich darf die Gelegenheit nutzen – quasi von Redaktion zu Redaktion - , mich bei Ihrer Vorgängerin Michi Wambacher für die gute (Zusammen-)Arbeit in den letzten Jahren zu bedanken und ihr alles Gute zu wünschen. Architektur lebt vom Engagement derjenigen, die sich oft persönlich über ein „normales“ bezahltes Maß hinaus einbringen, um einen „Mehrwert“ für die AuftraggeberInnen zu erzeugen. Viele Menschen, die in Kultureinrichtungen arbeiten, haben diesen wertebetriebenen inneren Motor auch. Michi Wambacher war nach meiner Beobachtung bei GAT in diesem Spirit tätig - und wird es natürlich in ihrer neuen Beschäftigung auch sein.
Viele Grüße aus Wien nach Graz!
Matthias Finkentey

Di. 18/02/2014 10:12 Permalink
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