04/02/2016

Im ORF Vorarlberg wurde am 02.02.2016 in der Sendung Vorarberg Heute ausführlich über das Projekt Transfer Wohnraum Vorarlberg sowie über andere – damit in Zusammenhang stehende – Themen der Diskussion berichtet (s. Link unten.)

04/02/2016

Screenshot – Disskussion 'Flüchtlinge - Chance für Wohnbau?' im ORF Vorarlberg, 02.02.2016

©: Redaktion GAT GrazArchitekturTäglich

GrazMuseum: Flüchtendes Café, Diskussion, 04.02.2016, 18:00 – 20:00 Uhr

©: GrazMuseum

Projekt Transfer Wohnraum Vorarlberg

Ausgerechnet Flüchlinge könnten dafür sorgen,
dass Wohnen wieder billiger wird.

In der Reihe Gesellschaftspolitischer Stammtisch Wohnen wurde im Rahmen einer Diskussion im Kolpinghaus Dornbirn unter anderem das Projekt Transfer Wohnraum Vorarlberg durch den Rankweiler Architekten Andreas Postner vorgestellt. Das Projekt wurde von Andreas Postner, Hermann Kaufmann und Konrad Duelli bereits Anfang 2015 entwickelt und basiert auf einer Holz-Modulbauweise in verschiedener Ausformulierung. Kernthema dabei ist, dass das Modell in einer Gemeinde sowohl für Flüchlinge und AsylwerberInnen als auch für die ortsansässige Bevölkerung, die auf der Suche nach leistbarem Wohnbau ist, realisiert wird. Denn nur so könne Integration funktionieren.
Es soll Möglichkeiten der Planungsbeteiligung bis zum Selbstausbau geben. Die Einbindung von regionalen Handwerks- und Ausbildungsbetrieben werde für die Wertschöpfung im Land sorgen.

Vorarlberger Landespolitiker stehen hinter dem Projekt. Erste Pilotprojekte sollen auf Grundstücken der Kirche im Baurechtsmodell umgesetzt werden.
(s. Artikel von Christian Kühn im Spectrum, Link rechts).

Im ORF Vorarlberg wurde am 02.02.2016 in der Sendung Vorarberg Heute ausführlich darüber sowie über andere – damit in Zusammenhang stehende – Themen der Diskussion berichtet. (s. Link rechts)

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