30/08/2016

Wettbewerbsergebnis
Volks- und Musikschule Preding

Ausloberin
Marktgemeinde Preding, Steiermark

Das geladene Verfahren unter 8 TeilnehmerInnen hat das Grazer Büro projekt.cc gewonnen.

30/08/2016

Volks- und Musikschule in Preding, 1. Platz, Modell

Architektur: projekt.cc©: h2 Architektur

2. Platz

©: h2 Architektur

3. Platz

©: h2 Architektur

Nachrücker

©: h2 Architektur

Lage der Schule. Screenshot, Detail der Auslobung

Die bestehende Volksschule in der Markgemeinde Preding entspricht in technischer und funktionaler Hinsicht nicht mehr den derzeitigen Anforderungen. Daher hat die AusloberIn, die Marktgemeinde Preding, einen geladenen, einstufigen Realisierungswettbewerb unter 8 TeilnehmerInnen zur Erneuerung der Volks- und Musikschule Preding ausgelobt und zwischen Mai und Juli 2016 durchgeführt.
Die derzeit bestehende Volksschule soll abgebrochen und stattdessen ein zeitgemäßes, den zukünftigen Anforderungen entsprechendes Gebäude errichtet werden. Die bauliche Umsetzung soll 2017 – 2018 erfolgen.
Das Schul-Grundstück liegt in leicht erhöhter Lage westlich des Ortskerns von Preding.

Wettbewerbsergebnis
Die Jury unter dem Vorsitz von Arch. Mag. Erich Prödl, Graz, kam in ihrer Sitzung vom 19. Juli 2016 zu folgendem Ergebnis:

  • 1. Rang: projekt.cc ZT-GmbH, Harald Kloiber + Christian Tabernig, Graz
  • 2. Rang: dreiplus Architekten ZT-GmbH, Innsbruck, Graz
  • 3. Rang: .tmp architekten, Graz
  • Nachrücker: Planconsort ZT-GmbH, Leibnitz

Weitere geladene TeilnehmerInnen

  • Fandler Architektur, Graz
  • Arch. DI Petra Pyffrader, Graz
  • Arch. DI Günter Reissner, Graz
  • stingl-enge ZT-GmbH, Trofaiach

Jurybeurteilung 1. Platz
Das Projekt sieht ein vorwiegend eingeschoßiges Gebäude mit Volksschule im Osten und Musikräumen im Westen vor. Der Zugang zur Schule und zu den Musikräumen erfolgt vom Zugangsniveau der NMS aus. Ein weiterer Zugang ist im Westen für die Musik geplant. Der Entwurf mit der starken Gliederung im Grundriss schafft eine Vielfalt von Innen- und Außenraumbeziehungen mit einer hohen Aufenthaltsqualität. Das architektonische Gesamtkonzept ermöglicht eine hohe Flexibilität in der weiteren Optimierung der Nutzungen.

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