03/05/2014

Der Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit zeichnet hervorragende Leistungen von BauherrInnen, ArchitektInnen und FachplanerInnen aus, die anspruchsvolle Architektur und ressourcenschonende Bauweise kombinieren.

Einreichung
16.05. bis 31.07.2014

Jury
September und Oktober 2014

Abwicklung: ÖGUT - Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik
DI Margit Schön
Hollandstraße 10/46
1020 Wien
+43 1 315 63 93 27

03/05/2014

Einreichung zum Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2014

©: klima:aktiv

Das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft lobt 2014 zum vierten Mal den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit aus. Das große Echo und die rege Beteiligung in den Jahren 2006, 2010 und 2012 zeigten einmal mehr die Vorreiterrolle Österreichs im Bereich des innovativen und nachhaltigen Bauens. Das wird auch durch die hohe Dichte an Vorzeigebauten im internationalen Vergleich bestätigt.
In den vergangenen Jahren hat sich nicht nur die Bautechnik weiterentwickelt, es ist auch der Wille größer geworden, eine energieeffiziente Baukultur einer breiteren Öffentlichkeit vertraut und nutzbar zu machen. Diese Entwicklung wird mit dem österreichischen Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit gefördert und unterstützt, indem über das geforderte Mindestmaß hinausgehenden Leistungen für eine zeitgemäße und zukunftsfähige Architektur besonders honoriert und Bauschaffende zu Weiterentwicklungen und Innovationen in den kommenden Jahren ermutigt werden.

Der Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit wird im Rahmen der Klimaschutzinitiative klima:aktiv ausgeschrieben. Mit dem Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit werden hervorragende Leistungen von BauherrInnen, ArchitektInnen und FachplanerInnen ausgezeichnet, die anspruchsvolle Architektur und ressourcenschonende Bauweise kombinieren.

Als Staatspreisbeauftragter des Bundesministeriums wurde Professor Roland Gnaiger bestellt.

Die Abwicklung obliegt der Österreichischen Gesellschaft fur Umwelt und Technik (ÖGUT) in Kooperation mit der Kunstuniversität Linz.

Einreichfähig sind Bauten, die zwischen Anfang 2011 und Juli 2014 fertiggestellt wurden. Zulässig sind alle Gebäudetypen und alle Nuzungsarten in den jeweiligen Kategorien.

Gesucht wird nach Beispielen, bei denen Kriterien der Nachhaltigkeit höchste architektonische Qualitäten inspirieren.

Die Einreichung wird vom 16.05. bis zum 31.7.2014 in folgenden
Kategorien möglich sein:

  • Neubau
  • Sanierung
  • Export: realisierte Projekte im Ausland

Jury: September und Oktober 2014

Zusammensetzung der Jury:

    •    Roland Gnaiger (Staatspreisbeauftragter des BMLFUW), Professor an der Kunstuniversität Linz
    •    Marianne Burkhalter, burkhalter sumi architekten Zürich, Professorin an der Architekturakademie Mendrisio
    •    Sonja Geier, Hochschule Luzern, Technik und Architektur
    •    Otto Kapfinger, Architekt und Autor, Wien
    •    Helmut Krapmeier, Energieinstitut Vorarlberg, Dornbirn
    •    Robert Lechner, Österreichisches Ökologie Institut, Wien

Verleihung: Anfang 2015 durch Bundesminister Andrä Rupprechter. Die Ausgezeichneten erhalten eine vom Minister persönlich unterzeichnete Staatspreisurkunde. Darüber hinaus erhalten die Staatspreisträger eine Plakette zur Anbringung am ausgezeichneten Gebäude. Die Auszeichnungen und Nominierungen werden außerdem in einer eigenen Publikation, in entsprechenden Fachjournalen und auf den klima:aktiv Webseiten präsentiert.

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