14/06/2017

Monolithisch Bauen – das Buch

Tim Lüking, der Herausgeber, zum gerade erschienenen Buch Monolithisch Bauen, das die zeitgenössischen Möglichkeiten sowie abschätzbaren Potenziale monomaterieller Außenwandkonstruktionen aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet und mittels realisierter Gebäude dargestellt.

Die Grundlagen der Publikation wurden im GAT-Fokus Monolithisch Bauen erarbeitet – siehe Artikelempfehlung.

Lüking, Tim (Hrsg.)
Monolithisch Bauen.
Eine Bestandsaufnahme
ISBN: 978-3-85125-511-9
212 Seiten
Einband: kartoniert
Verlag der TU Graz
Juni 2017, € 35.00

14/06/2017

Die Fassade als programmierte Oberfläche

©: Matthias Graf von Ballestrem

Inhaltsverzeichnis

©: Tim Lüking

Kapitel 'Architektur'

©: Tim Lüking

Kapitel 'Architektur'

©: Tim Lüking

Monolithisch Bauen. Eine Bauweise, die nach Stabilität und Dauerhaftigkeit klingt und bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts gängig war, geriet durch die steigenden Anforderungen des Wärmeschutzes einige Jahrzehnte lang ins Hintertreffen. Dank einer Weiterentwicklung der Baustoffe wird es heute wieder zu einer attraktiven Option. Zum aktuellen Stand liefern verschiedene Protagonisten Beiträge aus unterschiedlichen Perspektiven, um den vielfältigen Aspekten monolithischer Wandkonstruktionen gerecht zu werden. Neben theoretischen und technischen Aspekten werden exemplarisch sieben Gebäude vorgestellt, deren Außenwände mit einschichtigen Aufbauten realisiert wurden.

Mit Beiträgen von Matthias Ballestrem, Max Bauer, Andrea Deplazes, Claudia Gerhäusser, Christian Hofstadler, Alex Hückler, Robert Kalb, Andreas Kohne, Claudia Lösch, Tim Lüking, Peter Maydl, Mike Schlaich, Matthias Schuler, Marcus Stevens, Frederik Thönnessen, Ulrike Tinnacher, Marisol Vidal, Claudia Volberg und Gernot Weiss.

Das inhaltliche Konzept für diese Publikation sowie die meisten Beiträge sind im Rahmen des Themenschwerpunkts Im Fokus: Monolithisch Bauen des steirischen Architekturinternetportals GAT entstanden. Für die Zusammenarbeit bedanke ich mich herzlich bei den GAT-Verantwortlichen. Bei allen AutorInnen und FotografInnen bedanke ich mich dafür, dass sie ihre Beiträge auch für diese Printpublikation zur Verfügung gestellt haben.

Ermöglicht wurde dieser Druck durch die Förderung durch das Land Steiermark, Abteilung 8 Gesundheit, Pflege und Wissenschaft, Referat für Wissenschaft und Forschung. Ebenso wichtig war darüber hinaus die fachliche und finanzielle Unterstützung durch die Firmen Stora Enso und Wienerberger. Vielen Dank dafür.

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