Öde, lieblos, kunstlos – so sehen manche Kritiker die Architektur der Gegenwart. Statt der Baukultur verpflichten sich viele Architekten eher den streng kalkulierten Interessen der Investoren. Das hat Folgen, die nicht nur dem Auge wehtun.
Dagegen ist keiner immun: Häuser und Bauwerke wirken immer. Sie lenken uns durch die Räume und das Leben in ihnen, lassen uns gehen, stolpern, ankommen, immer wieder zurückkehren und irgendwann auch bleiben. Und nebenher produziert Architektur auch munter Kollateralschäden – ästhetische, soziale und sogar physiologische. Bei allen gleichermaßen und bei jedem Einzelnen ganz individuell. Architektur kann ganz schön stumm, ohnmächtig, ratlos machen. Weil die Architektur in den letzten Jahren vor allem eines bewiesen hat: das, wozu sie scheinbar nicht mehr imstande ist. Holger Reiners, ein deutscher Architekt und Buchautor behauptet das. So vehement, dass er sogar im Titel seines aktuellen Buches die Frage stellt: „Brauchen wir noch Architekten?“ Nein, sagt er. Wenn sie so bauen, wie sie heute bauen. ....
Leider ein schlechter,
Leider ein schlechter, unstrukturierter Artikel, der nur zitiert und weder eigene Meinung noch Haltung zeigt. Selbst Roland Gnaigers Stimme bleibt diffus. Vielleicht mehr dazu später.
Karin Tschavgova
es muss nicht amazon sein!
bitte verlinkt bücher möglichst nicht mit amazon sondern zb. mit:
http://www.derbuchhaendler.at/
in diesem fall:
http://www.derbuchhaendler.at/webapp/wcs/stores/servlet//Product/E-Books...