27/06/2016

BLUE AWARD 2016: Nominierungen

Drei Absolventen der FH Kärnten sind mit zwei Projekten für den BLUE AWARD 2016 nominiert.

Das Projekt bridgingMZAMBA befindet sich in Südafrika, das Projekt Mountain Chapel im Land Salzburg.

Insgesamt wurden 15 Projekte nominiert.

Alle Nominierungen
Link blueaward.at unten

27/06/2016

bridgingMZAMBA von Thomas Harlander und Florian Anzenberger

©: Anna Weisbrod

bridgingMZAMBA von Thomas Harlander und Florian Anzenberger

©: Anna Weisbrod

Mountain Chapel Kendlbruck von Hannes Sampl

©: Hannes Sampl

Der BLUE AWARD ist ein internationaler Wettbewerb für Studierende der Architektur, Stadt- und Raumplanung sowie Bauingenieurwesen und wurde 2016 vom Institut für Architektur und Entwerfen der TU Wien gemeinsam mit dem Verein für Architektur und Raumgestaltung ausgeschrieben. Prämiert werden Arbeiten, die sich mit dem Thema der Nachhaltigkeit in der Architektur, der Raumplanung und der Stadtplanung auseinandersetzen. Teilnahmeberechtigt waren Studierende (Bachelor und Master), DiplomandInnen und DissertantInnen einer Universität oder Hochschule. Bis 10. Mai 2016 konnte eingereicht werden.

Absolventen der FH Kärnten erfolgreich
Thomas Harlander, Florian Anzenberger
 und Hannes Sampl, Absolventen des Masterstudiengangs Architektur an der FH Kärnten - Bauingenieurwesen & Architektur,
 freuen sich, dass sie sich unter den insgesamt 15 Nominierungen für den Blue Award 2016 befinden.

Ihre Projekte sind:

  • bridgingMZAMBA
    a suspension bridge built with the community in South Africavon
    von Thomas Harlander und Florian Anzenberger, Absolventen des Masterstudiengangs Architektur der FH Kärnten
  • Mountain Chapel Kendlbruck
    Kapelle in Selbstbauweise aus lokalen Materialien
    von Hannes Sampl, Absolvent des Masterstudiengangs Architektur an der FH Kärnten und im Universitätslehrgang überholz der Kunstuniversität Linz
    Die Aufgabe umfasst die Entwicklung einer Kapelle in Selbstbauweise mit dem Anspruch, ausschließlich Potenziale und Ressourcen aus einem definierten, lokalen Betrachtungsumfeld zu nutzen. Architektur wird in diesem Zusammenhang nicht nur als Produkt, sondern als Prozess der Produktion aus lokalen Materialien im Zusammenspiel mit den beteiligten Personen und deren Kompetenzen/Fertigkeiten verstanden.

Weitere Nominierungen
entnehmen Sie bitte dem Link blueaward.at rechts.

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