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Zum best architects 18 Award wurden insgesamt 367 Arbeiten aus dem europäischen Raum eingereicht, aus denen die Jury (Prof. Verena von Beckerath – Heide & von Beckerath –, Berlin, Sou Fujimoto – Sou Fujimoto Architects, Tokyo – und Prof. Ingemar Vollenweider – jessenvollenweider architektur, Basel) 71 Projekte mit der Auszeichnung best architects 18 würdigte und zusätzlich zwölf Arbeiten für ihre herausragende Qualität mit dem best architects 18 in Gold auszeichnete.
Zwölf best architects 18 in Gold
In der Kategorie Einfamilienhäuser schafften es die Büros Hermansson Hiller Lundberg Arkitekter aus Stockholm (SWE) mit dem Projekt House Juniskär, savioz fabrizzi architectes aus Sion (CH) mit dem Projekt savioz house und Steimle Architekten aus Stuttgart (D) mit dem Projekt E20 Wohnhaus Pliezhausen in die Goldränge.
Für die außergewöhnlich kreativen und innovativen Wohnungsbauten erhielten das Büro Boltshauser Architekten aus Zürich (CH) mit dem Projekt Wohnhochhaus Hirzenbach und das Büro Trutz von Stuckrad Penner aus Berlin (D) mit dem Projekt Mietshaus Niederbarnimstraße eine Auszeichnung in Gold.
Gold ging auch an das Projekt Verwaltungsgebäude H7 vom Büro Andreas Heupel Architekten aus Münster (D) in der Kategorie Büro- und Verwaltungsbauten sowie an das Büro Menzi Bürgler Architekten aus Zürich (CH) mit dem Projekt Erweiterung Schulanlage Felsberg in der Kateggorie Bildungsbauten.
In der Kategorie Gewerbe- und Industriebauten erhielten die Büros Cangemi Architekten aus Chur (CH) mit dem Projekt Wasserkraftwerk Ragn d'Err, und LP architektur aus Altenmark (A) mit dem Projekt MPREIS St. Martin eine Gold-Auszeichnung.
Drei weitere Goldprämierungen gingen an das Büro Christ & Gantenbein aus Basel (CH) mit dem Projekt Swiss National Museum in der Kategorie Öffentlich Bauten, an das Büro Bernardo Bader aus Dornbirn (A) mit dem Projekt Kapelle Salgenreute in der Kategorie Sonstige Bauten und an das Büro Bajet Giramé aus Londen (UK) mit dem Projekt Home in Mitre in der Kategorie Innenausbau.
Die eingereichten Arbeiten zeigen eindrucksvoll wie vielfältig sich die europäische Architekturszene entwickelt.
Alle prämierten Projekte sind unter dem Link rechts
Alle > bestarchitects.de zu sehen.
Austria – Zusammenfassung
Aus österreichischer Sicht wurden elf Projekte ausgezeichnet, von denen zwei mit dem best architects 18 in Gold gewürdigt wurden:
- Architekt Bernardo Bader: Kapelle Salgenreute – Gold
- BEHF ebner hasenauer ferenczy: Telegraf 7
- Bogenfeld Architektur: Haus St. Peter in der Au
- caramel architekten: Home Made
- cp-architektur: Bauernhaus M1
- geiswinkler & geiswinkler: SMART-Wohnen, Sonnwendviertel
- LP architektur: Wohnen in der Scheune
- LP architektur: MPREIS St. Martin – Gold
- Ludescher + Lutz: Jagd- und Forsthaus
- pichler. architekt(en): Das kleine Schwarze
- PPAG architects: Büro-und Geschäftshaus Deutsch-Wagram
Alle prämierten österreichischen Projekte sind unter dem Link rechts
Austria > bestarchitects.de zu sehen.
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Kommentare
Infobox
Die GewinnerInnen des best architects 18 Award stehen fest.
Aus österreichischer Sicht wurden elf Projekte ausgezeichnet, von denen zwei mit dem best architects 18 in Gold gewürdigt wurden:
die Kapelle Salgenreute von Architekt Bernardo Bader (s. Link unten) und der MPREIS St. Martin von LP architektur.
Der best architects Award zählt zu den renommiertesten Architekturauszeichnungen. Er gilt als Gütesiegel für herausragende architektonische Leistung, welche die prämierten Architekturbüros an der Spitze der internationalen Architektur- szene positioniert.
Kann man sich jetzt
Kann man sich jetzt Auszeichnungen schon erkaufen ?
Wie blöd sind denn Kollegen, die dieses Marketingkonzept unterstützen und nicht überreissen , dass sich damit jemand nobelst finanziert.
Da muss die Not am Selbstvertrauen schon sehr gross sein ...
Langsam muss man wohl auch an reddot.... zweiffeln ....