Screenshot-Bild: Ausschnitt Einladung
Welche Gemeinde hat ihre Wasserinfrastruktur rechtlich und wirtschaftlich wirklich im Griff?
Die neuen Bilanzierungsvorschriften für Gemeinden fördern in den Kommunen eine Vielzahl unbeantworteter Fragen im Bereich der Wasserinfrastruktur zutage und lösen damit eine Kette an notwendigen Erhebungs- und Dokumentationsmaßnahmen aus, die vielen Gemeinden noch gar nicht in vollem Umfang bewusst sind.
Diese Veranstaltung hilft, sich in den damit verbundenen Herausforderungen zurecht zu finden und sie strukturiert abzuarbeiten. Denn wer seine Wasserinfrastrukturanlagen korrekt und plausibel in eine Bilanz übernehmen will, muss zuerst eine Vielzahl an Detailfragen beantworten:
Gibt es einen eindeutigen, umfassenden und rechtssicheren Gesamtbestandsüberblick, welche Anlagen und Leitungen überhaupt zur betreffenden Gemeinde oder auch Wassergenossenschaft gehören? Sind diese Anlagen aktuell im Leitungskataster erfasst? Ist klar, ob alle Leitungsservi- tutsrechte verbüchert worden sind?
Alter, Restnutzungsdauer und Reinvestitionsbedarf der Anlagen müssen geklärt sein, um eine ordnungsgemäße Bilanz erstellen zu können.
Diese Veranstaltung richtet sich an alle verantwortlichen Funktionsträger im Bereich der Wasserwirtschaft in der Steiermark (BürgermeisterInnen, Funktionäre in den Genossenschaften, mit der Materie befasste MitarbeiterInnen in Gemeinden, Genossenschaften und Verbänden) und gibt Antworten auf die wichtigen, mit der Erhaltung der Wasserinfrastruktur verbundenen Fragen:
• Rechtliche und wirtschaftliche Bewertung
• Vorsorgecheck und Sanierungsplanung
• Aufnahme der Anlagen in den Leitungskataster
• Best-Practice-Beispiele aus steirischen Gemeinden
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist kostenlos!
Programm siehe Einladung
Anmeldeschluss: Montag, 30. September 2019
Ort: Flughafen Graz
Konferenzräume / Galerie
8073 Feldkirchen
