Wien
©: ZV - Zentralvereinigung der ArchitektInnen Österreichs

Die ZV Wien, Nö u. Bgld.lädt zum Vortrag von Konrad Frey

Sie hätten „gelernt, was Architekt zu sein in diesen Tagen bedeutet“ und waren „provoziert und gefordert, Architektur aus allen Blickwinkeln zu sehen“ lauten Feedbacks von Studierenden auf ein Entwerfen bei Konrad Frey (geb. 1934) an der TU Graz. 
Ebendort absolvierte Frey, nachdem er zunächst in Graz und den USA Chemie studierte, das Architekturstudium ehe er 1968-71 Mitarbeiter bei Arup Associates in London wurde. 1971-73 betrieb er mit Florian Beigel sein erstes eigenes Büro in London ehe er 1974 nach Graz zurückkehrt, wo er seine von der Freude am Experiment gekennzeichnete Arbeit fortsetzt.
Mit dem Haus Fischer am Grundlsee (1975-77) schuf er das „erste Sonnenhaus“ Österreichs, das Haus Zankel (1977-85), experimentelles Solarlabor bei Genf, gilt als Schlüsselwerk der Grazer Schule.
Es folgten u.a. 1991 das Kunsthaus Mürzzuschlag, 1994 die Erweiterung des Bildungshauses Schloß Seggau, 1997 der Kraftwerksbau Cogenerationsanlage in Graz oder der Kindergarten Pachern in Hart bei Graz.

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16. + 17.11.2023
 
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