Graz

Richard Kriesche und Peter Gerwin Hoffmann erzählen über die Entstehung ihrer Arbeit „Humane Skulpturen“.

Ein Projekt bei Bauern in der Oststeiermark.
1980

"Humane Skulpturen" sind gestaltgewordene Arbeit an der Natur. Natur und Arbeit gelangen in ihrer Wechselbeziehung zu visuellen Ausprägungen, die in ihrer idealen Ausformung Schöpfung konstituiert und zur Anschauung bringt. "Humane Skulpturen" verstehen sich als Thematisierung und Visualisierung der Einheit von Arbeit, Leben und Natur, als "Überlebensarbeit". "Humane Skulpturen" bedeuten für den Künstler, den Bauern in sich zu entdecken, künstlerische Gestaltung mit Lebensbewältigung in Einklang zu bringen. Die Bauern ihrerseits waren gefordert, den Künstler, Gestalter, den Lebenskünstler in sich zu finden.

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16. + 17.11.2023
 
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