Wien

Hans Hollein, Haas-Haus, Wien, 1985–1990, Blick vom Stephansdom. Foto: Sammlung Az W

©: Friedrich Achleitner

Anlässlich der Eröffnung des vierten SammlungsLabs gehen wir der Frage nach: Was kann und darf moderne Architektur im historischen Zentrum? Welche Auswirkungen hatte das Haas-Haus auf die ihm folgenden Neubauten in der Innenstadt?

Im September 1990 wurde der prominente Bau Hans Holleins am Stephansplatz eröffnet. Drei Jahre zuvor wurde bereits der Paragraph 85 der Wiener Bauordnung, welcher das Nebeneinander von Neu und Alt regelt, modifiziert. Was wurde seitdem im 1. Bezirk realisiert? Was ist überhaupt möglich? Welche kulturpolitische und baukulturelle Bedeutung wird Neubauten beigemessen? Eine breit gefächerte Gesprächsrunde setzt sich mit der Rolle und den Möglichkeiten moderner Architektur in der Wiener Innenstadt auseinander.

Begrüßung
Angelika Fitz, Direktorin Az W
Christoph Thun-Hohenstein, Generaldirektor MAK

Gäste

  • Maria Auböck, Landschaftsarchitektin, Präsidentin ZV
  • Mechthild Ebert, Sammlung Az W
  • Lilli Hollein, Direktorin Vienna Design Week
  • Franz Kobermaier, Abteilungsleiter MA 19 – Architektur und Stadtgestaltung
  • Hannes Swoboda, Präsident Az W

Moderation
Christian Kühn, Architekturstiftung Österreich

Veranstaltungsort
Netzwerktreffen
16. + 17.11.2023
 
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