Ihr Artikel, Frau Tschavgova, trifft den Nagel auf den Kopf. Man hätte das nicht besser formulieren können, scharfsinnig und 100ig zutreffend. Ich kann Ihnen gratulieren. Den Verantwortlichen für das Grazer Desaster gehört die rote Karte, denn es ist untragbar, dass man in einem Teil von Österreich, derartige Baugesetze hat und dass man sich über RLB , 4.0 STEK etc hinwegsetzt. Ein einmaliger Vorgang, der seitens der Volksanwaltschaft einmal geprüft gehört. Wo sind wir gelandet im alten Rumänien oder der UdSSR? Nachbarrechte, Demokratie, Einhaltung der Gesetze und Verordnungen, alles willkürlich. Nein Danke zu diesen Zuständen. Der Tag wird kommen, wo man den gierigen Leuten sagen wird können, "Reich ist nicht der, der viel hat, sonder wenig braucht -ich ergänze noch - und verbraucht", frei nach Peter Rosegger. Mit lieben Grüssen "5 nach 12"
Bauunkultur in Graz
Ihr Artikel, Frau Tschavgova, trifft den Nagel auf den Kopf. Man hätte das nicht besser formulieren können, scharfsinnig und 100ig zutreffend. Ich kann Ihnen gratulieren. Den Verantwortlichen für das Grazer Desaster gehört die rote Karte, denn es ist untragbar, dass man in einem Teil von Österreich, derartige Baugesetze hat und dass man sich über RLB , 4.0 STEK etc hinwegsetzt. Ein einmaliger Vorgang, der seitens der Volksanwaltschaft einmal geprüft gehört. Wo sind wir gelandet im alten Rumänien oder der UdSSR? Nachbarrechte, Demokratie, Einhaltung der Gesetze und Verordnungen, alles willkürlich. Nein Danke zu diesen Zuständen. Der Tag wird kommen, wo man den gierigen Leuten sagen wird können, "Reich ist nicht der, der viel hat, sonder wenig braucht -ich ergänze noch - und verbraucht", frei nach Peter Rosegger. Mit lieben Grüssen "5 nach 12"