Es ließen sich noch weitere Beispiele über den leichtfertigen Umgang mit wichtigen Grünflächen im Stadtgebiet anführen, mit denen die Politik ihre Glaubwürdigkeit eingebüßt hat.
Ich greife nur eines heraus, das Murkraftwerk:
Im 3.0 Stadtentwicklungskonzept wurde mit Zweidrittelmehrheit im Gemeinderat beschlossen: ....„Der Murraum ist ein Element des Stadtbildes mit besonderer Prägekraft. Dieser ist in seiner räumlichen Qualität zu erhalten und als wichtige Naherholungsachse auszubauen und zu gestalten. Ausgehend von der Innenstadt sind die Bereiche festzulegen, wo eine Bebauung zur Markierung des Stadtraumes an das Ufer herangerückt werden soll.“
Im Grundsatzbeschluss zum Murkraftwerk vom 09.06.2011 hat sich der Gemeinderat über diesen Festlegung einfach hinweggesetzt und den Verlust der gesamten das Stadtbild prägenden Vegetation an beiden Murufern vom Augarten bis zur Puntigamerbrücke mit einem Minus von ca. 8000 Bäumen einfach zur Kenntnis genommen.
Ich halte wenig von immer wieder neu diskutierten Maßnahmen zum Ankauf von Grünflächen, es müssten nur die beschlossenen Grundsätze konsequent und mit großen Engagement umgesetzt werden. Wenn es aber zu einem "Wasserzins" kommen sollte, dann schlage ich als erste Maßnahme vor, dass die Politik sich ihre Glaubwürdigkeit in der Öffentlichkeit durch Rückkauf der den Kraftwerksbetreibern gegebenen Zusage zurückholen sollte.
Es ließen sich noch weitere
Es ließen sich noch weitere Beispiele über den leichtfertigen Umgang mit wichtigen Grünflächen im Stadtgebiet anführen, mit denen die Politik ihre Glaubwürdigkeit eingebüßt hat.
Ich greife nur eines heraus, das Murkraftwerk:
Im 3.0 Stadtentwicklungskonzept wurde mit Zweidrittelmehrheit im Gemeinderat beschlossen: ....„Der Murraum ist ein Element des Stadtbildes mit besonderer Prägekraft. Dieser ist in seiner räumlichen Qualität zu erhalten und als wichtige Naherholungsachse auszubauen und zu gestalten. Ausgehend von der Innenstadt sind die Bereiche festzulegen, wo eine Bebauung zur Markierung des Stadtraumes an das Ufer herangerückt werden soll.“
Im Grundsatzbeschluss zum Murkraftwerk vom 09.06.2011 hat sich der Gemeinderat über diesen Festlegung einfach hinweggesetzt und den Verlust der gesamten das Stadtbild prägenden Vegetation an beiden Murufern vom Augarten bis zur Puntigamerbrücke mit einem Minus von ca. 8000 Bäumen einfach zur Kenntnis genommen.
Ich halte wenig von immer wieder neu diskutierten Maßnahmen zum Ankauf von Grünflächen, es müssten nur die beschlossenen Grundsätze konsequent und mit großen Engagement umgesetzt werden. Wenn es aber zu einem "Wasserzins" kommen sollte, dann schlage ich als erste Maßnahme vor, dass die Politik sich ihre Glaubwürdigkeit in der Öffentlichkeit durch Rückkauf der den Kraftwerksbetreibern gegebenen Zusage zurückholen sollte.