17/05/2006
17/05/2006

Umbau OG III Verwaltung

Einstufiger, geladener Wettbewerb mit
nachgeschaltetem Verhandlungsverfahren

Ort:
Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m. b. H.
Technische Direktion, Billrothgasse 18a, A- 8036 Graz, MZR 2, EG

Datum: 30. März 2006
Beginn: 09:00 Uhr

Anwesende:
Arch. Dipl. Ing. Peter ZINGANEL (Vorsitz)
Dir. MAS Reinhard PETRITSCH
Dr. Rudolf PIZZERA
Dipl. Ing. Michael PANSINGER (Schriftführer)
Dipl. Ing. Helmut GRAF
Dipl. Ing Christoph REISCHL
Dipl. Ing. Alois MURNIG

Auswahlkommission:
Arch. Dipl. Ing. Peter ZINGANEL (Vorsitz)
Dir. Dipl. Ing. Walter RAIGER (Vertretung durch Dr. Rudolf PIZZERA)
Dipl. Ing. Michael PANSINGER (Schriftführer)
Ing. Gerhard DEUTSCHMANN (Vertretung durch Dipl. Ing. Helmut GRAF)

Dipl. Ing. Pansinger begrüßt die Mitglieder des Preisgerichtes und bedankt sich bei allen für die Teilnahme.

Der Vorsitzende eröffnet um 09:05 Uhr die Sitzung und stellt fest, dass alle bestellten Mitglieder des Preisgerichtes anwesend sind, die Kommission daher beschlussfähig ist.

Er lässt sich von den Mitgliedern des Preisgerichtes versichern, dass sie keinen Meinungsaustausch über die Lösung der Aufgabe mit Teilnehmern geführt haben und auch während der Sitzung nicht führen werden, dass die Beratungen der Auswahlkommission vertraulich sind, insbesondere im Hinblick darauf, dass das Verfahren nach dem Bundesvergabegesetz durchzuführen ist, dass sie nicht befangen sind und sie es unterlassen werden, Vermutungen über die Verfasser anzustellen.

AUFGABEN DER JURY

Beurteilungskriterien:
Die Jurierung der Wettbewerbsarbeiten erfolgt nach folgenden Kriterien:

Architektonische und funktionelle Lösung:

• spannungsvolle Beziehung zum Bestand
• die Baumassengestaltung
• Erfüllung des Raum- und Funktionsprogrammes
• Realisierungsmöglichkeit in Hinblick auf den unterbrechungsfreien Krankenhausbetrieb

Betriebswirtschaftliche Lösung:

• Wirtschaftliche Lösung im Hinblick auf die Folgekosten (z.B. sommerliche Überwärmung)

Bauwirtschaftliche Lösung:

• Maßvolle Ausformung der umhüllenden Flächen
• Optimierung der konstruktiven Merkmale
• Schaffung einfacher technischer Strukturen für die haustechnische Ver- und Entsorgung.

Um 09:30 Uhr findet ein erster Sichtungsdurchgang statt.

Darstellung der Beurteilung der Projekte

Um 10:30 Uhr wird dann die Sitzung der Auswahlkommission mit dem Bericht der Vorprüfung fortgesetzt. Die Ergebnisse der Vorprüfung wurden in einem schriftlichen Bericht niedergelegt, der allen Mitgliedern vorliegt.
Im Allgemeinen Teil dieses Berichtes ist die Überprüfung der formalen Kriterien dargelegt. Es ist festgehalten, dass alle Arbeiten fristgerecht eingelangt sind und die Anonymität gewahrt wurde.

In einer Vergleichstabelle sind die Flächenwerte, sowie die geforderten Kennzahlen dargestellt.

Im besonderen Teil des Prüfberichtes sind die einzelnen Beiträge dargestellt und die messbaren Kriterien überprüft:

• Erfüllung des Raum- und Funktionsprogramms
• Realisierungsmöglichkeit in Hinblick auf den unterbrechungsfreien Krankenhausbetrieb
• Wirtschaftliche Lösung im Hinblick auf die Folgekosten (z.B. sommerliche Überwärmung)
• Maßvolle Ausformung der umhüllenden Flächen
• Optimierung der konstruktiven Merkmale
• Schaffung einfacher technischer Strukturen für die haustechnische Ver- und Entsorgung.

Erstellt von Dipl. Ing. Reischl

Prüfung der Projekte auf Einhaltung der Musskriterien:

1. Bewertungsdurchgang:

Die Projekte werden in einem ersten Wertungsdurchgang anhand der in der Ausschreibung definierten Beurteilungskriterien ausführlich diskutiert und bewertet.

1. Architektonische und funktionelle Lösung
2. Betriebswirtschaftliche Lösung
3. Bauwirtschaftliche Lösung
4. Einhaltung der Gesetze und der technischen Richtlinien

Danach wird über die einzelnen Projekte mit einfacher Mehrheit für den Weiterverbleib dieser Projekte abgestimmt:

Projekt Nr. 10:
Das Projekt findet keine Mehrheit.

Der vorliegende Wettbewerbsbeitrag wirkt gesamtheitlich in seiner Darstellung etwas unscharf, da eine etwas diffuse graphische Ausführung der Wettbewerbsidee für Unklarheiten in der Jury sorgt. Ansatzweise wurde versucht, im Grundriss ein spannungsvolles Raumerlebnis zuzulassen, dies durch die Anordnung eines Besprechungsraumes und Sozialraumes in Verbindung mit einer Freiterrasse in gut positionierter Lage. Weiters wurde Bezug genommen auf die Dimensionierung des Tragsystems sowie der bauphysikalischen Maßnahmen, welche allerdings im Entwurfsbild ebenfalls unklar zur Geltung kommen.

Projekt Nr. 9:
Das Projekt findet keine Mehrheit.

Das gut durchgearbeitete Projekt zeigt einen sehr detailreichen gestalterischen Ansatz. Die Wahl der eingesetzten Mittel und deren Vielfalt sind für die Einbindung in den Gesamtkontext zu überladen. Einige Elemente, wie die Pergola und die Sonnenschutzlamellen sind funktionell und konstruktiv fragwürdig. Die formale Vielschichtigkeit in den Außenelementen und die komplexe innere Organisation der Räume bieten wenig funktionelle oder technische Vorteile, die diesen Aufwand rechtfertigen.

Projekt Nr. 8:
Das Projekt findet Mehrheit.

Projekt Nr. 7:
Das Projekt findet keine Mehrheit.

Das Projekt bewältigt die Aufgabe mit einer zweiteiligen Lösung des Dachaufsatzes, gegen Westen ein transparenter leicht geknickter Baukörper, der mit einer Terrasse an den Bestand anschließt und im Osten mit einer differenzierten, etwas erhöhten massiveren Lösung, die auch das darunter liegende Bestandsgeschoss gestalterisch mit einbezieht. Das Projekt präsentiert sich insgesamt sehr klar, aber durch die etwas gezwungen erscheinende schräge Gangwand und durch den vorgesetzten Sozialraum und keine Öffnung im Gangbereich, erscheint die Erschließungszone wenig klar und reizvoll. Die Konstruktion ist gelöst, die Fassade nach Westen kann mit Hilfe der Sonnenschutzlamellen thermisch bewältigt werden, die Ostfassade ist mit den Fensterbändern sehr einfach gestaltet. Positiv wird die nicht im Wettbewerb geforderte Einbeziehung der Vorplatzsituation und Eingangssituation angemerkt.

Projekt Nr. 6:
Das Projekt findet Mehrheit.

Projekt Nr. 5:
Das Projekt findet keine Mehrheit.

Das Projekt formuliert einen eigenständigen Baukörper, der in reizvoller Spannung zum darunter liegenden Bestand agiert. Die Anbindung an den Mittelrisalit des Hauptgebäudes ist wenig differenziert vollzogen. Die dreieckig zulaufenden beidseitigen Terrassen bieten keinen adäquaten nutzbaren Freiraum. Die Massivität des Aufsatzes und seine teilweise aggressiv wirkenden Detailelemente lassen aber insgesamt keine spannungsvolle Einheit der Erweiterung mit dem Kontext zu. Die funktionelle Aufteilung ist konventionell gelöst. Die Konstruktion scheint etwas aufwendig und die Maßnahmen gegen die sommerliche Überwärmung funktionieren mit teilweise ungewöhnlichen Details.

Projekt Nr. 4:
Das Projekt findet keine Mehrheit.

Das an und für sich sehr klare Projekt gliedert den Aufsatz in zwei Bauteile mit einer dazwischen liegenden abgesetzten Erschließungszone mit Shed-Aufsätzen. Die Maßstäblichkeit des Aufbaues zum Bestand erscheint aber etwas überhöht. Die klare und attraktive Mittelzone im Inneren wird positiv bewertet, der formal nach außen wirksame Besprechungsraum, kann aber funktionell nicht in der dargestellten Transparenz realisiert werden und damit würde eine wesentliche Qualität des Raumes verloren gehen. Der Dacheinschnitt wird wegen der klimatischen Situation (Schnee) kritisch gesehen. Die Fassaden sind klar gestaltet und bieten im Ansatz gute Lösungen gegen die sommerliche Überwärmung.

Projekt Nr. 3:
Das Projekt findet keine Mehrheit.

Das Projekt Nr. 3 hebt sich durch die sehr detaillierten Untersuchungen der Innenraumkonfiguration der ausgegebenen Aufgabenstellung hervor. Es sind mehrere grundrissliche Darstellungen zu den Innen- und gekoppelten knappen Außenraumbereichen (begrünt) im Wettbewerbsbeitrag enthalten, welche durchaus, was den Betrieb der Büroräumlichkeiten betrifft, einen spannungsvollen neuen Bezug herstellen. Die Funktion der im Entwurf enthaltenen „Boxen“ ist für die Jury etwas unklar definiert, ebenso werden die teilweise sehr kleinen Sozial- und Besprechungsräumlichkeiten als nicht sehr funktionell angesehen. Die offenen Arbeitsbereiche (Art: Großraumbüro) entsprechen nicht den Erwartungen des Nutzers. Nicht ganz verständlich für den Jurykreis ist die Konstruktion der Fassade, welche lediglich als „Lamellenstruktur“ bezeichnet wird. In der dargestellten Außenperspektive ist nicht ersichtlich, wie die Fassadentragkonstruktion in Verbindung mit dem Bestand wahrgenommen werden kann.

Projekt Nr. 2:
Das Projekt findet Mehrheit.

Projekt Nr. 1:
Das Projekt findet Mehrheit.

Nach Abschluss des ersten Bewertungsdurchganges bleiben die Projekte Nr. 8, 6, 2 und 1 in der Wertung.

Unterbrechung der Jurysitzung von 12:00 bis 12:35 Uhr.

2. Bewertungsdurchgang:

Um 12:35 Uhr beginnt der zweite Bewertungsdurchgang. Herr Architekt Dipl. Ing. Zinganel schlägt vor, die verbleibenden vier Projekte nochmals zu diskutieren. In dieser Diskussion werden die verbleibenden Projekte von allen Preisrichtern besprochen. Im Wesentlichen stellen die Preisrichter Vergleiche an, die unter folgenden Aspekten diskutiert werden:

Die Organisation der Grundrisse und eine eventuell vorhandene Flexibilität.
Die konstruktive und technische Umsetzbarkeit des Entwurfes mit den vorhandenen Mitteln.
Die Qualitäten der Fassaden und die Anbindung an die Bestandsstruktur.
Die formale Eigenständigkeit des Zubaues unter Wahrung einer spannungsvollen Synthese mit dem Bestand.
Der Charakter des Zubaues mit der Beachtung des angemessenen Repräsentationscharakters unter der Berücksichtigung der Nutzung.

Herr Dipl. Ing. Murnig analysiert die vier Projekte nochmals aus der Sicht des Bundesdenkmalamtes, die in der Typologie sehr unterschiedlich sind. Zusammenfassend gibt es nur beim Projekt Nr. 2 aus denkmalschützerischer Sicht Bedenken.

In der Diskussion wird auch festgehalten, dass die eingelangten Beiträge sehr interessante Lösungen der Entwurfsaufgabe aufzeigen und die verbleibenden Projekte im Besonderen die Vielfalt und Qualität dokumentieren.

Herr Architekt Dipl. Ing. Zinganel will jedes Projekt noch einmal durchgehen, auf 3 Projekte reduzieren, auf die dann tiefer eingegangen wird.

13:30 Uhr: Herr Architekt Dipl. Ing. Zinganel stellt den Antrag, das Projekt Nr. 2 auszuscheiden: 4 Stimmen dafür, das Projekt wird ausgeschieden.

Die drei verbleibenden Projekte werden nun noch intensiver nach den zu erfüllenden Kriterien besprochen:

Projekt Nr. 1:
Umsetzbarkeiten werden erfüllt, Projekt ist im Detail gut ausgearbeitet.

Projekt Nr. 8:
Problem mit der Hitze im Sommer, konstruktiv aufwendig und mangelhaft, aber möglich, Dachstuhlaufbau nicht ganz nachvollziehbar, Haustechnik in Ordnung.

Projekt Nr. 6:
Keine Erläuterungen, es wurden nur wenig Aussagen gemacht, Kostenschätzung entspricht wahrscheinlich nicht den angegebenen Einheitspreisen, vor allem die zweite Fassaden- und Dachhaut ist für die Jury nicht nachvollziehbar.
Durch die Vertiefung wird beim Projekt Nr. 6 festgestellt, dass Rahmenbedingungen hinsichtlich des Kostenrahmens eigentlich nicht eingehalten wurden.

Projekt Nr. 2:
Das Projekt versucht eine Neuinterpretation des am Bestand vorgefundenen Steildaches, dieser Ansatz wird grundsätzlich von der Jury diskussionswürdig gesehen, wobei aber die Schaffung einer sich auf Tradition beziehenden Struktur und darauf folgend die Dekonstruktion dieser mittels der auskragenden und teilweise über eckgeführten Lichtbänder diesen Ansatz verunklärt und nicht nachvollziehbar macht. Die innere Organisation entspricht in keiner Weise dem ambitionierten gestalterischen Ansatz der Außenhülle und findet auch keine konstruktive Entsprechung und keinerlei Reflexion darauf im Innenraum. Die Funktion der Maßnahmen gegen sommerliche Überwärmung ist beim gegenständlichen Projekt nur schwierig vorhersehbar. Die innere Gestaltung der Erschließungszone durch Kern-, Besprechungsraum und kleinlichem Wintergarten schafft in Verbindung mit der großen Höhe eine eher bedrückende, denn großzügige Raumsituation.

14:06 Uhr: Herr Architekt Dipl. Ing. Zinganel stellt den Antrag über das Projekt Nr. 6 abzustimmen, ob es in der Wertung bleibt: Ergebnis 0:5; Projekt scheidet aus.

Projekt Nr. 6:
Das Projekt schafft eigenständige Identität, die mit einer überzeugenden Klarheit sich selbstbewusst an den Bestand anbindet. Die Dachlandschaft ist lebendig gestaltet, innenräumlich ist das Projekt gut gelöst..
Der relativ hohe Aufwand steht in einem Missverhältnis zu dem funktionellen Inhalt. Die Doppelfassade bietet eine außergewöhnlich reizvolle Haut und spannungsvolle Licht- und Außenraumbeziehungen. Das Potenzial dieser aufwendigen Lösung für bauphysikalische und thermische Gebäudeoptimierung wird aber zu wenig genutzt bzw. dargestellt.
Bezüglich Folgekosten ist ein erhöhter Reinigungsaufwand durch die doppelte Außenhaut erforderlich. Die anspruchsvolle klimatische Situation des Bauplatzes lässt die Verwirklichung der vorgeschlagenen Fassadenlösung nur mit hohem, konstruktivem Aufwand zu. Insgesamt ist das Projekt sehr gut durchgearbeitet und stellt einen interessanten gestalterischen Ansatz sehr überzeugend dar.

14:10 Uhr: Antrag von Herrn Architekt Dipl. Ing. Zinganel: Es sollen beide Projekte diskutiert werden, danach wird abgestimmt.

Projekt Nr. 8:
Das Projekt besticht durch seinen innovativen architektonischen Ansatz bezüglich der Dachlandschaft, adjustiert durch Materialwahl ein Maß an Eigenständigkeit und unterstreicht dadurch einen gewissen Synergieeffekt zum Bestand. Positiv hervorgehoben wird der Lösungsansatz der gut strukturierten Grundrisslösung, die in wenigen Ergänzungen optimiert werden könnte. Angemerkt wird, dass die vorliegende Planung keine schlüssige Tragstruktur erkennen lässt, des weiteren gelang die Jury zur Auffassung, dass zwischen der eigenständigen Dachform und der darunter liegenden Grundrissstruktur keine Übereinstimmung besteht, was zu aufwendigen Konstruktionen führen wird. Die vorliegende Planung verspricht keine betriebswirtschaftlich überzeugende Lösung, betreffend die thermischen Qualitäten.

Projekt Nr. 1:
Projekt wirkt zwar penthousemäßig, für Verwaltung an sich formal etwas übertrieben, jedoch bei genauerer Durchsicht des Entwurfes ergibt sich doch eine bestechende Schlichtheit, Klarheit der Raumstruktur, welche von der Jury als sehr positiv unterstrichen wird. Das Projekt überzeugt durch seine einfache Tragstruktur des stützenfreien Raumes der dadurch flexiblen Nutzungsmöglichkeiten. Weiters wird angemerkt, dass im Detail die Anbindung zum Bestandsobjekt eine architektonisch überzeugende Lösung erarbeitet wurde. Weitere dargestellte Details zur Anbindung an den Bestand bzw. oberste Geschossdecke sind in schlüssiger Weise dargestellt. Die Jury hält fest, dass die dargestellte Fotomontage in der Form nicht zur Ausführung kommen kann, zumal massive Bauelemente im Innenbereich, wie Stiegenhaus, infrastrukturelle Einrichtungen, Trennwände den viel zu luftig dargestellten Raum gliedern und strukturieren werden. Das diese dargestellte Transparenz nicht in der Form umsetzbar ist, wird für das Erscheinungsbild des Projektes positiv erachtet. Die Verwendung regionaler Materialien wird für das Projekt positiv begutachtet.

15:00 Uhr: Antrag von Herrn Dipl. Ing. Pansinger, Projekt Nr. 8 auszuscheiden: Einstimmig.

15:01 Uhr: Antrag von Herrn Architekt Dipl. Ing. Zinganel, Projekt mit der Nr. 1 zum Sieger des geladenen Wettbewerbes zu küren: Einstimmig.

Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober mit den Verfassern des erstgereihten Projektes das nachfolgende Verhandlungsverfahren durchzuführen.

1. PREIS:
Anonymisierte Projektnummer 1-Kennzahl: 222999
Architekten Pernthaler ZT GmbH
Judenburgerstr. 34, 8753 FohnsdorfDer Vorsitzende öffnet anschließend die Verfasserbriefe und liest die Namen der Projektverfasser vor.

Verzeichnis aller eingelangten Arbeiten:

Anonymisierte Projektnummer 1-Kennzahl: 222999
Architekten Pernthaler ZT GmbH
Judenburgerstr. 34, 8753 Fohnsdorf

Anonymisierte Projektnummer 2-Kennzahl: 920506
epps Ploder Simon ZT – GmbH
Sporgasse 22, 8010 Graz

Anonymisierte Projektnummer 3-Kennzahl: 421731
Architekt Dipl.-Ing. Arno Mick
Kaiser Josef Platz 5, 8010 Graz

Anonymisierte Projektnummer 4-Kennzahl: 120626
N17. ARCHITEKTUR Rigler Architektur ZT-KEG
Neutorgasse 17-19, 8010 Graz

Anonymisierte Projektnummer 5-Kennzahl: 471233
S-M-XL Architekten Architekt Dipl.-Ing. Werner Swoboda
Hauptplatz 15, 8010 Graz

Anonymisierte Projektnummer 6-Kennzahl: 464443
PURPUR . ARCHITEKTUR Architektur v. Tödtling, Längbauer, Boric u. Löbell
Brockmanngasse 5, 8010 Graz

Anonymisierte Projektnummer 7-Kennzahl: 132409
Architektin Dipl.-Ing. Gabriele Steinmann
Nibelungengasse 42/3, 8010 Graz

Anonymisierte Projektnummer 8-Kennzahl: 801721
Architekturbüro Seifert
Körösistraße 17, 8010 Graz

Anonymisierte Projektnummer 9-Kennzahl: 525233
Architekt Dipl.-Ing. M. Schulz
Hilmteichstraße 22°, 8010 Graz

Anonymisierte Projektnummer 10-Kennzahl: 501019
Architekt Dipl.-Ing. Michael Haberz
Teichweg 11, 8075 Hart bei Graz
--

Der Vorsitzende der Jury, Herr Architekt Dipl. Ing. Zinganel, dankt allen Preisrichtern, der Vorprüfung und der Protokollführung, für die kompetente, umfassende und friktionsfreie Zusammenarbeit im Rahmen dieses Preisgerichtes und wünscht dem Auslober viel Erfolg bei der Umsetzung des Bauvorhabens.

Die Jurysitzung wird um 15:15 Uhr beendet.

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