position 01: wohnen

Vortrag von Franz Sumnitsch im Rahmen des HDA-Programmschwerpunkts "position alltag: wohnen".

BKK 3 Architektur ZT-GmbH, Wiener Architektenkollektiv, dessen Ursprünge im BKK (Baukunst Kollektiv), das in den 1980er Jahren gegründet wurde, liegen. Die derzeitigen Mitglieder sind: Franz Sumnitsch und Johann Winter, Christoph Eichler, Tina Krischmann, Dominik Hennecke, Christian Gauss, Aljona Lissek.
Bauten: 1998-2000 Wohnheim - Miss Sargfabrik, Wien; 1999-2001 Gewerbezentrum IP-one, Wien; 2001-2002 Gewerbezentrum IP-TWO, Wien; 2001 Archilab-Ausstellung, Orléans/Frankreich; 2001 Gestaltung Virgilkapelle, Wien. 2003-2004 INCUBATOR Büroneubau Milllenium Park, Lustenau.Preise: Bauherrenpreis 2004, IP-TWO; contract world award 2003, Hannover, IP-ONE; Annerkennungspreis Stiftung lebendige Stadt 2002, Köln, MISS SARG etc.

Kategorie:
Vortrag
Veranstaltungsort:
Terrassenhaussiedlung
St. Peter Hauptstraße
Graz-St. Peter
steiermark
Veranstalter:
HDA
Adresse:
Terrassenhaussiedlung Graz
St.-Peter-Hauptstrasse
8042 Graz
Ansprechpartner:
Kira Kirsch
Telefon:
0316/ 323500-0
WWW:
http://www.hda-graz.at
Preis:
freier Eintritt!
Zusatzinformationen:
Das HDA hat sich zum Ziel gesetzt, spezifische Themen an speziellen Orten der Stadt zu behandeln: So bietet die Terrassenhaussiedlung der Werkgruppe Graz (Planungsbeginn 1965, Ausführung 1972-1978) als spannender Prototyp urbanen Wohnens den geeigneten Raum für einen Vortrag über urbane Wohnkonzepte. Während gegenwärtige Architekturdiskussionen ums Wohnen sich zumeist mit der Zwischenstadt und Suburbanisierung beschäftigen, rückt das HDA mit „position 01: wohnen“ die Stadtwohnung ins Blickfeld, um diese von ihrer Assoziation mit kaltem Funktionalismus zu trennen, und eine intensive und qualitative Diskussion über ihre städtebaulichen, architektonischen und sozialen Qualität und Potenziale zu beginnen.
In Form von Vorträgen, Roundtables und einer Ausstellung widmet sich das HDA im Rahmen des Schwerpunkts „wohnen“ historischen Wohnbauprojekten, Modellen von
beispielhaften Stadtwohnungen sowie neuen Wohnbedürfnissen, die sich aus gegenwärtigen sozialen Konstellationen ergeben. Dies sowohl architektonisch in Bezug auf individuelle Wohnansprüche, städtebaulich auf den Umgang mit öffentlichen und privaten Räumen als auch ökonomisch in Hinblick auf Herstellungskosten, Finanzierungsmodelle und Förderungspolitik.
Netzwerktreffen
16. + 17.11.2023
 
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