31/01/2019

Wohnbau in Friedberg

Wettbewerbsergebnis eines geladenen Verfahrens unter 7 TeilnehmerInnen

Gewinner
Arch. Dl Altred Graffer

Ausloberin
ÖWGes, gemeinnützige Wohnbnau-
gesellschaft, Moserhofgasse 14
8010 Graz

.

31/01/2019

Wohnbau in Friedberg. 1. Platz

Architektur: Arch. DI Alfred Graffer©: Roland Heyszl

1. Platz, Lageplan

©: Arch. DI Alfred Graffer

2. Platz

©: Roland Heyszl

3. Platz

©: Roland Heyszl
©: Roland Heyszl
©: Roland Heyszl
©: Roland Heyszl
©: Roland Heyszl

Stadtgemeinde Friedberg

Die ÖWGes Graz hatte einen geladenen Wettbewerb zur Errichtung eines Geschoßwohnbaus mit rund 95 Wohnungen in der Stadtgemeinde Friedberg, Steiermark, auf einem derzeit landwirtschaftlich genutzten Grundstück von über 17.000m2, davon knapp 15.000m2 Bauland, ausgelobt und zwischen April und August 2018 durchgeführt.

Geladen waren sieben Architekturbüros, deren Projekte von der Jury unter dem Vorsitz von Architekt Hubert Rieß am 4. Juli 2018 bewertet wurden, wobei die Jury übereinkam, drei Projekte in einer zweiten Stufe detaillierter ausarbeiten zu lassen. In der abschließenden Jurysitzung vom 22. August 2018 wurde folgendes Wettbewerbsergebnis bekanntgegeben:

Wettbewerbsergebnis

  • 1. Preis: Arch. Dl Altred Graffer
  • 2. Preis: Arch. Dl Reinhard Tschinder
  • 3. Preis: Arch. Dl Marlies Binder

Weitere TeilnehmerInnen

  • Arch. Dl Günther Mader
  • Arch. Dl Rolf Neustädter
  • Arch. Dl Peter Pretterhofer
  • röthl architektur, Arch. Dl Andrea Röthl

Empfehlungen der Jury zum Siegerprojekt

  • Diverse Abstimmungen der Planung sind im Einvernehmen mit dem Bauträger, der Gemeinde und dem Wohnbautisch vorzunehmen.
  • Die bauliche Interpretation der Objekte sollte in einer Materialqualität realisiert werden (kein Absetzen des Sockelputzes) auch die Formulierung der Eingangssituation sollte in einer Materialität durchgezogen werden.
  • Die Stiegenhäuser bieten keinen kommunikativen Raum und sollten dieser Anforderung angepasst werden.
  • Freiraum: Die Zwischenräume zwischen den Objekten bieten vielfältige Möglichkeiten, den Wohnungen zugeordnet zu werden.
  • Das größte Potenzials der Siedlungsstruktur liegt in der Gestaltung eines großen zentralen Freiraums, wobei auf den Übergang von diesem Freiraum in die Gärten der nördlichen Hauszeile besonderes Augenmerk zu legen ist.
Netzwerktreffen
16. + 17.11.2023
 
GAT+