15/04/2020

PLUS – Streetart in Gries

Im Grazer Bezirk Gries ist in einigen Gassen Farbenfrohes zu erleben.

Eine Empfehlung nicht nur in "Coronazeiten" von Elisabeth Kabelis-Lechner

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In der Kommentar-Reihe
PLUS / MINUS werden kurz und bündig positive wie negative Gestaltungen und Details aufgezeigt, die das Auge erfreuen oder beleidigen.
Sollten Sie, werte Leserin und werter Leser, auch bemerkenswerte Entdeckungen im öffentlichen Raum machen, so laden wir Sie ein, diese abzulichten und im jpg-Format mit einem kurzen Text und Ihrem Namen per eMail an redaktion@gat.st zu senden.

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15/04/2020
©: Elisabeth Kabelis-Lechner
©: Elisabeth Kabelis-Lechner
©: Elisabeth Kabelis-Lechner
©: Elisabeth Kabelis-Lechner
©: Elisabeth Kabelis-Lechner
©: Elisabeth Kabelis-Lechner
©: Elisabeth Kabelis-Lechner
©: Elisabeth Kabelis-Lechner
©: Elisabeth Kabelis-Lechner
©: Elisabeth Kabelis-Lechner

Kurze Spaziergänge sind ja trotz Krise erlaubt, also spaziere ich wieder einmal in einer meiner Lieblingsgegenden im Grazer Bezirk Gries, zwischen Lagergasse und Griesplatz, um mich an einem eher grauen Tag an der dortigen Buntheit zu erfreuen.

Die Rosenkranzgasse kommt vom Grieskai und endet für den Autoverkehr als Sackgasse hinter dem Griesplatz, führt aber mit einem 90-Grad-Schwenk als schmaler Fuß- und Radweg weiter bis zur Bürgerspitalgasse. Von dort gelangt man über ein noch schmäleres Gässchen, eine Art Reiche, direkt zum Griesplatz.

Normalerweise gehe ich nicht gerne in solch verlassenen, engen, oft unangenehm riechenden Gassen, aber hier bummle ich gerne durch. Der Grund dafür sind die vielen Wandmalereien und Graffitis. Die meisten stammen noch vom Micro Galleries Festival, welches im Sommer 2016 in Graz stattgefunden hat. Manches hat sich auch dazu gesellt, meistens respektvoll. Und die Gässchen sind überraschend sauber!

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