19/09/2005
19/09/2005

Der Grazer Architekt Josef Hohensinn gewann das von der LIG Steiermark ausgeschriebene Verhandlungsverfahren "Thermische Sanierung und Vorplatzgestaltung BH Fürstenfeld".

Gegenstand des Verhandlungsverfahrens war die thermische Sanierung der Gebäudehülle unter Einbeziehung des unmittelbaren Außenbereiches (Vorplatz).

WEITERE PREISTRÄGER SIND::

2. Preis: Architekt Werner Nussmüller, Graz
3. Preis: Architekt Erwin Kaltenegger, Passail

Anerkennungspreise:
LOVE architecture & urbanism, Graz
Architekt Klaus Richter, Fürstenfeld

AUSSTELLUNG
Die Eröffnung der Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten findet am 20.09.2005 um 10.00 Uhr in der BH Fürstenfeld statt. Die Arbeiten werden vom 20.09. bis einschließlich 27.09. während der Amtsstunden (Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag von 07.00 bis 13.00 Uhr und Dienstag von 07.00 bis 17.00 Uhr) vor Ort zu besichtigen sein.

KONTAKT:
LIG-Steiermark
Landesimmobilien-Gesellschaft mbH
A-8010 Graz, Wartingergasse 43
T 0316/67 90 70 - 0
www.lig-stmk.at

JURYPROTOKOLL:

Datum: 1. August 2005
Beginn : 09:00 Uhr
Ort : BH Fürstenfeld Sitzungssaal

Hauptpreisrichter
Herr Architekt Mag.arch. Herbert KARRER - Juryvorsitzender
Herr Architekt Mag.arch. Johannes Axel JUSTIN - Schriftführer
Herr Ing. Manfred PAYER - Ersatzpreisrichter für Frau Hofrat Mag. Christine Klug
Herr Dipl.Ing. Wolfgang JILEK

Vorprüfung und Beratung der Jury
Frau Bezirkshauptmann Dr. Beatrix PFEIFER
Herr Dipl.Ing. Paul BITZAN
Herr Herr Dipl.Ing. Walter LEILER
Herr Dipl.Ing. Johann RAUER
Herr Ing. Adolf MAIER

Herr Architekt Karrer begrüßt alle Anwesenden.

Herr Architekt Dipl.Ing. Norbert FREI und sein Ersatz, Herr Architekt Dipl.Ing. JARTSCHITSCH, sind nicht erschienen.
Insgesamt sind vier Hauptpreisrichter anwesend und Karrer stellt die Beschlussfähigkeit der Jury fest.

Die formale Vorprüfung wurde von der LIG, Herrn Dipl.Ing. Paul Bitzan, vorgenommen. Bitzan erläutert anhand der dem Protokoll beigelegten Checkliste die Vorprüfungsergebnisse.

Zusammenfassend wird festgestellt, dass alle Arbeiten den Anforderungen der Ausschreibung entsprechen und daher gewertet werden können.

Die bauphysikalische Vorprüfung wurde von Herrn Dipl.Ing. Walter Leiler vorgenommen. Leiler erläutert die Einzelergebnisse der bauphysikalischen Berechnungen.

Alle Projekte erreichen die vorgegebene Energiekennzahl.

Es folgen ein erster Sichtungsdurchgang ohne Bewertung und eine Diskussion über das Verfahren.

Die Aufhebung der Anonymität, die bei der Begehung am 08. Juni 2005 von den fünf Teilnehmern einstimmig gefordert wurde, hat es erforderlich gemacht, das Verfahren, das als ein einstufiges, geladenes, anonymes Gutachterverfahren ausgeschrieben war, nunmehr als Verhandlungsverfahren nach BVerg 2002 in der derzeit gültigen Fassung abzuwickeln.

Entsprechend der Terminkoordination werden am Vormittag die Beiträge von den Planungsteams in untenstehender Reihenfolge erläutert, wobei den Teilnehmern jeweils ca. 30 Minuten Zeit für ihr Projekt eingeräumt wurde:

(1) Herr Architekt Kaltenegger
(2) Herr Architekt Richter
(3) Herr Architekt Nussmüller
(4) Herr Architekt Hohensinn
(5) Büro Love architecture and urbanism

Die Präsentation der Projekte wird um 12:45 Uhr abgeschlossen.

Die Jury tritt um 14:00 Uhr erneut zusammen.

Auf Vorschlag von Karrer wird - nach Diskussion - die Vorgangsweise des ersten Bewertungs-durchganges festgelegt. Gemäß Ausschreibung werden von der Jury drei Preise und zwei Anerkennungspreise vergeben. Im ersten Bewertungsdurchgang werden diejenigen Projekte ermittelt, die in die Preisränge kommen.

In der Folge werden die einzelnen Projekte ausführlich diskutiert und es wird in untenstehender Reihenfolge nach Einzelabstimmung die Entscheidung getroffen, welche Projekte in den nächsten Bewertungsdurchgang mitgenommen werden:

(1) LOVE ARCHITECTURE kein Preisrang (einstimmig)
(2) NUSSMÜLLER Preisrang (einstimmig)
(3) KALTENEGGER Preisrang (einstimmig)
(4) HOHENSINN Preisrang (einstimmig
(5) RICHTER kein Preisrang (einstimmig)

Somit stehen zwei Anerkennungspreise fest, nämlich die Projekte von LOVE ARCHITECTURE und RICHTER.

Projekt LOVE architecture and urbanism - Projektbeschreibung

Die Idee der Projektverfasser, eine eigenständige Struktur um das Gebäude zu legen „wie ein Armband“, wird als origineller Ansatz gewertet. Bildlich wird dadurch das Gebäude wie ein Schmuckstück aufgewertet. Durch die geplante Maßnahme wird die ursprüngliche Gebäudestruktur in ihrer Charakteristik gänzlich neu definiert. Dass dabei das Walmdach unverändert belassen wird, erscheint jedoch inkonsequent, wenn auch argumentativ im Sinne des Urhebers darauf hingewiesen wird.

Die Materialwahl an der Fassade mit pombierten Aluminium-Elementen und verglasten Teilen als Puffer vor den Fenstern lässt das Gebäude zwar als kostbares Stück erscheinen, die Einfügung in das Stadtbild mit der nach außen wesentlichen Information eines Verwaltungsgebäudes wird jedoch als problematisch aufgefasst. Die Charakteristik des „Armbandes“ kann auch mit dem wehrhaften Ausdruck eines Schuppenpanzers assoziiert werden. Die Langlebigkeit der Fassadenteile stellt in der Diskussion bis zu einem gewissen Grad einen nachhaltigen Aspekt dar. Das Material Aluminium selbst kann jedoch nicht als Beitrag zur Nachhaltigkeit bezeichnet werden. Die Ausbildung der verglasten Teile vor den Fenstern scheint bis auf die Putzmöglichkeit der Parapete gut und überzeugend gelöst.

Die Platzgestaltung mit der Vorfahrtsmöglichkeit ähnlich einer Hotelauffahrt wird als unpraktikabel empfunden, da letztendlich durch die Ausformung des weit herausgezogenen Vordachs mit dem Infopunkt als Abschluss nur mehr eine geringe Restfläche für die Nutzung in flexibler Form verbleibt. Der Zusammenschluss mit dem Infopunkt für die Gemeinde und dem Ende des Vordachs in der Gebäudeachse, direkt vor dem Eingang zur BH, ist zu wenig differenziert und es wäre eine Entkoppelung der beiden Funktionalitäten wünschenswert.

Projekt RICHTER - Projektbeschreibung

Der Projektverfasser geht auf die Fassadenstruktur des vorhandenen Altbestandes ein und löst die Fensterproblematik mit dem Entfernen der alten Fenster und dem Vorsetzen von Glaskuben an der Hauptfront des Gebäudes. Die Ausformulierung der Glaskuben nur an der Westfassade steht einer Veränderung der Fensterverglasung an der Ostseite gegenüber, wobei an dieser Seite, anstelle der bestehenden Parapet-Verkleidungen, eine Parapet-Verglasung vorgeschlagen wird. Platzseitig erhält die Fassade durch die Dreidimensionalität der Kuben eine formale Qualität, die auch durch die Verschiedenfarbigkeit des Sonnenschutzes unterstrichen wird. Die Ostseite bleibt in der Gestaltung durch die minimale Veränderung, die obendrein innenraumseitig keine wirkliche Verbesserung ist, deutlich zurück.

Die Ausformulierung der Glaskuben im Detail ist nicht schlüssig zu Ende geführt worden. Vor allem die Seitenteile, die nach Süden gerichtet sind und ohne Beschattung angeboten werden, lassen eine Überhitzung erwarten. Auch die Lösung der Kondensat-Problematik durch Aufstellen eines Heizkörpers im Glaskubus erscheint nicht konsequent zu Ende gedacht zu sein.

Die angestellte Nutzflächenvergrößerung bringt zwar dem Raum eine geringfügige Vergrößerung, schafft aber, bei erhöhtem Kostenaufwand, keine allgemeine Verbesserung der Raumsituation. Die Schallproblematik durch die Glaskonstruktion müsste - mit höherem Aufwand - durch Schall-Absorptions-Gläser aufgenommen werden. Auch der Reinigungsaufwand – vor allem der Seitenteile – wird in diesem Konzept nicht schlüssig lösbar erklärt und daher kritisch angemerkt.

Die Oberflächengestaltung des Außenraumes erscheint eher zufällig und geht nicht ausreichend auf die unterschiedlichen Bedürfnisse von BH und Gemeinde ein. Die Schrägaufstellung der Parker entlang der Realschulgasse ist nur für eine Fahrtrichtung (von der Schule kommend) gefahrlos ausgelegt und daher unbefriedigend. Die Auflagen der Ausschreibung sind zwar erfüllt, jedoch fehlt eine echte Zonierung und Zuordnung. Die angebotene Lösung für eine Gastronomie direkt im Haupteingangsbereich der Bezirkshauptmannschaft ist nicht gewünscht.

In weiterer Folge werden die drei in den Preisrängen verbliebenen Projekte ausführlich diskutiert.
Auf Antrag von Karrer wird nach Abschluss der Diskussion folgende Blockabstimmung als Antrag formuliert und abgestimmt:

1. Preis > Projekt HOHENSINN
2. Preis > Projekt NUSSMÜLLER
3. Preis > Projekt KALTENEGGER

Das Abstimmungsergebnis ist einstimmig.

3. Preis > Projekt KALTENEGGER - Projektbeschreibung

Das Projekt ist in allen zu bearbeitenden Bereichen sehr konsequent aufgesetzt und verfolgt die Ziele in allen bearbeiteten Bereichen sehr radikal.

Die „Thermische Sanierung“ wird in mehreren Varianten dargestellt und durchgerechnet und ließe sich mit kontrollierter Lüftung bis zum Passivhaus weiterentwickeln. Die Art der vorgeschlagenen Dämmung, die den Baukörper mit einem vollflächigen und – ohne auf die Struktur der Fassade eingehenden - Vollwärmeschutz versieht, löst kontroversielle Diskussionen in der Jury aus.
Die Anforderungen der Ausschreibung sind jedenfalls erfüllt – das Projekt geht auf die Überhitzungsproblematik, eine thermische Schwachstellenuntersuchung und auch auf die südseitig gelegene Energieerntefassade ein.

Die Erdgeschoßzone wird gänzlich überarbeitet und schafft von der Idee her ein interessantes Raumangebot für das Sitzungszimmer und einen eigenen Eingang in das Bürgerservice, der - extern erschlossen - auch von außen gut erkennbar und für den Kunden annehmbar gestaltet ist. Durch die Entfernung des Daches wird der Baukörper zu einem klassisch modernen Ausdruck gebracht, bei dem lediglich die bestehenden Fensterkonstruktionen mit dem Mittelkämpfer von der Jury als inkonsequent und störend für den Gesamteindruck empfunden werden. Die versetzte Struktur der Fensteröffnungen an den Hauptfassaden bleibt erhalten, und es wäre nach Meinung der Jury konsequent, diese Fensteröffnungen ohne den Mittelkämpfer und mit einer gut durchdachten Detaillösung so aufzuwerten, dass das Projekt konsequent einer aussagekräftigen Transformation unterzogen wird.

Das verlangte Vordach ist nur andeutungsweise dargestellt, und fasst den Haupteingang zur Bezirkshauptmannschaft, die Infotafel an der Fassade und den Eingang in das Bürgerservice zu einer Einheit zusammen.

Die Platzgestaltung ist in unterschiedlich gewichtete Platzhälften zoniert worden - einem „harten Platz“, an dem die Info-Box für die Gemeinde, der Zugang zum Bürgerservice und eine Zone für allgemeine Veranstaltungen vorgesehen sind, steht ein „weicher Platz“ mit einer umfassend gestalteten Grünzone gegenüber. Der durch 16 Elsbeerenbäume gestaltete Bereich hat Aufenthaltsqualität und die Auswahl des Baumes ist konsequenterweise ein Symbol der Nachhaltigkeit.

Das in Form eines Elsbeerenblattes gestaltete Info-Center für die Gemeinde am Platz ist sichttechnisch richtig angeordnet. Der vorgesehene Brunnenbereich, der interaktiv nutzbar ausgebildet sein soll, wird hingegen als zu aufwendig empfunden.

Der Platzabschluss zur Klostergasse mit der Aufhebung und dem dargestellten Niveau-Sprung wirken überzogen und als sichtbehindernd für den aus dieser Richtung Ankommenden.

Alles in allem ist das Projekt durch seine konsequente Bearbeitung in allen Bereich positiv bewertet worden, dem jedoch ein letztes Quäntchen Konsequenz in der Ausformulierung der Fassadenarchitektur fehlt und das daher mit dem dritten Preis belohnt wird.

2. Preis > Projekt NUSSMÜLLER - Projektbeschreibung

Der Projektverfasser geht in seinem Ansatz feinfühlig mit der bestehenden Fassadenstruktur um und akzeptiert die formale Ausbildung des Bestandes in subtiler Weise.

Durch den Einsatz von Profilit-Glaselementen als Deckschicht zur Wärmedämmung wird ein Wechselspiel erreicht, das einen hohen Wert an Innovation darstellt und durch seine Transparenz des Werkstoffs auch inhaltlich dem philosophischen Ansatz einer „transparenten Verwaltung“ nahe kommt.

Die Ausformulierung der Attika durch Wegfall des Daches und Aufstellen von Solarkollektoren, die auch als Photovoltaik-Elemente nach außen hin sichtbar zur Energiegewinnung des Objektes beitragen können, wird positiv aufgenommen, da durch die gläserne Detailausbildung auch eine Beleuchtung des Objektes bei Nacht möglich sowie angeboten wird und daher dieser Part – Stromerzeugung und Beleuchtung des Gebäudes (z.B. mit LED-Lampen) - durchaus als energieneutral gewertet werden kann. Das Überstehen der Profilit-Attika seitlich über den Hauptbaukörper wird in seiner Ausgestaltung als überzeichnet aufgenommen.

Die Platzgestaltung ist konsequent im Raster des Gebäudes bis an die gegenüberliegende Hausfront durchgezogen worden. Die im Boden eingelegten Rasterlinien sollten ebenfalls als Profilit-Gläser ausgebildet werden.

Der Straßenzug der Realschulstrasse wird nicht als Fahrbahn ausgebildet, sondern als gleichwertiger Mehrzweckstreifen, was einerseits als konsequent in der Platzgestaltung gewertet wird, andererseits zu Problemen mit der Straßenverkehrsordnung führen könnte. Eine Zonierung des Platzes erfolgt nicht, er ist reduziert auf einen urbanen und sehr städtischen Ausdruck. Positiv vermerkt wird, dass die Bäume erhalten bleiben. Die Info-Box für die Gemeinde und die Vordachsituation ergänzen das Platzgefüge.

Zusammenfassend werden die Innovation durch die eingesetzten Materialien und der sensible Umgang mit der Fassadenstruktur gewürdigt und mit dem zweiten Preis belohnt.

1. Preis > Projekt HOHENSINN - Projektbeschreibung

Die formale Gestaltung der thermischen Sanierung wird von diesem Projekt am unauffälligsten vorgenommen. Die Veränderung der Fassadenstruktur wird sensibel durch eine Bänderung in Kombination mit vorgesetzten Fensterkästen erreicht. Die bestehenden Fensterkonstruktionen verbleiben. Die Detailausbildungen der Fensterkästen und deren konstruktiver Schutz sowie die Art des einfachen Öffnungs-Mechanismus erbringen eine außerordentlich gute Lösung, die funktional überzeugt und mit geringem technischen Aufwand eine „high-tech-Lösung“ darstellt.

Die Platzgestaltung nimmt den Raster des Gebäudes auf und bietet eine gekonnte Zonierung. Die Realschulstrasse wird in die Rasterung miteinbezogen aber verkehrstechnisch als Straße akzeptiert.
Die Parkierungsmöglichkeiten für KFZ sowie die Behinderten-Stellplätze sind ausreichend, logisch angeordnet und werden als verträglich für den Platz angesehen. Die Überwindung des seitlichen Niveauunterschiedes zur Klostergasse wird durch eine fächerartige, bepflanzte Zone in Stufenform erreicht, die eine gute gestalterische Qualität aufweist.
Der Platz selbst ist gut zoniert und bietet genügend befestigte Fläche, um eine multifunktionale Nutzung zu ermöglichen. Durch die Anordnung von zusätzlichen Bäumen und das Angebot von ausreichenden Grünflächen erhält der Platz eine für die Bezirksstadt Fürstenfeld angemessene Aufenthaltsqualität.

Durch die für alle Bereiche durchgängig qualitativ hochwertige Bearbeitung und die gelungene Ausformulierung der gestellten Aufgabe, wird das Projekt Hohensinn als das beste Projekt bewertet und mit dem ersten Preis ausgezeichnet.

Verfahrensabschluss

Karrer, als Juryvorsitzender, dankt allen Mitgliedern des Preisgerichtes und den anwesenden BeraterInnen für die hoch stehende, sachlich geführte Diskussion.

Die Jury schlägt dem Auslober, im Sinne des Bundesvergabegesetzes, das Projekt von Herrn Architekt Peter HOHENSINN, als Bestbieter, zur Weiterbearbeitung vor. Das Projekt entspricht auf Basis der Ausschreibungsunterlagen und den darin formulierten Zuschlagskriterien am besten und ist daher als Bestbieter anzusehen.

Als weitere Empfehlung der Jury für die Weiterbearbeitung des Projektes wird der, im Projekt Hohensinn dargestellte Abbruch der Dachkonstruktion vorgeschlagen und, sollte sich ein Raumerfordernis ergeben, sollte die Erweiterungsmöglichkeit - wie im Projekt angeboten - aufgegriffen werden.

Das Ergebnis des Verhandlungsverfahrens wird der Öffentlichkeit als Ausstellung in den Räumlichkeiten der Bezirkshauptmannschaft präsentiert. Es ist angedacht im Zuge der Ausstellungseröffnung eine zwischen dem Büro von Frau Landeshauptmann Klasnic und dem Bürgermeister der Stadtgemeinde Fürstenfeld abgestimmte Pressekonferenz abzuhalten. Die Terminkoordination für die Pressekonferenz wird von der Abteilung 2 des Amtes der Steiermärkischen Landesregierung vorgenommen.

Der Termin für die Pressekonferenz und der damit verbundene und daran anschließende Ausstellungseröffnungstermin wird allen Teilnehmern schriftlich mitgeteilt.

Das Ergebnis des Verhandlungsverfahrens wird weiters auf der Homepage der LIG (www.lig-stmk.at) präsentiert.

Graz, am 11. August 2005
JUSTIN
Schriftführer

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