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38 Einreichungen gab es bei dem vom Land Kärnten gemeinsam mit dem Architektur Haus Kärnten ausgeschrieben Ideenwettbewerb für modulare und multimodale Haltestellen in Kärnten.
"Laut Mobilitätsmasterplan des Landes Kärnten ist es die Vision, bis 2035 den Anteil des öffentlichen Verkehrs und des Radverkehrs zu verdoppeln. Gleichzeitig sollen die Erreichbarkeit am Land verbessert und die Umweltbelastungen reduziert werden. Zur Stärkung des ländlichen Raumes sollen Mobilitätsknoten als soziale Treffpunkte in Verbindung mit der Region und dem Tourismus für die Zukunft entstehen, die über das reine Warten auf den Bus hinausgehen", erläuterte Mobilitäts-Landesrat Rolf Holub den strategischen Hintergrund der Ausschreibung bei der Preisverleihung am 15. Jänner 2018.
Wettbewerbsergebnis
Die Fachjury – Architekt Markus Klaura (Architektur Haus Kärnten), Architektin Marina Hämmerle (Büro f. baukulturelle Anliegen), Künstler Hanno Kautz und Erich Fercher von der Landesunterabteilung für Hochbau – gab folgendes Ergebnis bekannt:
PreisträgerInnen
- OKAI Arch Stefan Thalmann, Berg im Drautal
- Lena Lapschina, Waldkirchen/Thaya
Anerkennungen
- David Calas
- Jovana Prokic
- Michaela Unterberger
- Peter Raneburger
Sämtliche eingereichten Projekte waren vom 15. bis 18. Jänner 2018 im Architektur Haus Kärnten im Rahmen einer Ausstellung zu sehen.
Datum:
Infobox
Wettbewerbsergebnis
BUS:HALT Kärnten
38 TeilnehmerInnen
Lena Lapschina und Stefan Thalmann konnten die Jury mit ihren Ideen überzeugen.