Wien

Berufsversicherungen für Architekturschaffende sind ein Stiefkind des Berufsstandes: kompliziert, teuer und manchmal einfach nicht zu kriegen. Die IG Architektur hat einen Deal in der Berufsunterbrechungsversicherung und erläutert ein neues Angebot: eine Berufshaftpflicht für kleinere Büros, die was leistet und leistbar ist.

Referent: Franz Starritz, Versicherungsbüro Nanke

Konkretes Angebot wird präsentiert.
Es geht bei unserem Angebot um eine Gruppenversicherung, ein solidarisches System, das wir schon in der Berufsunterbrechungsversicherung (BUFT) angewendet haben, und mit dem wir erfolgreich für unsere Mitglieder verhandeln konnten.

Wir wollen gemeinsam herausfinden, wie gut es die Bedürfnisse der Architekturschaffenden abdeckt. Damit können wir dann noch nachverhandeln, wenn das notwendig und möglich ist. Gut wäre es daher, wenn die TeilnehmerInnen auch ihre Unterlagen (oder Eckdaten) von bestehenden Haftpflichtversicherungen mitnehmen würden, um vergleichen zu können.

"In der Steiermark muss sich jeder einzelne bis Ende Oktober entscheiden, ob er/sie den Gruppenvertrag der Kammer mit der Uniqa wieder haben möchte, bei dem sich die Kosten, vor allem für den Selbstbehalt zwischen 7.500 € und 75.000 €, deutlich erhöhen." (Veronika Hofrichter-Ritter)

Veranstaltungsort
Netzwerktreffen
16. + 17.11.2023
 
GAT+