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Verkehrsentwicklung durch intensives Bebauen einer Region

Mich als Bezirksvorsteher würde eine unabhängige Studie zum Thema "Wie intensiv verschlechtert sich der Verkehrsfluss durch massives Verbauen von zusammenhängenden Grundstücken, die sehr schlecht verkehrstechnisch (Öffis, Radwege, Straßen) erschlossen sind. Beispiel: Puntigam Ackerngrundstück/Herrgottwiesgasse, Grenzgasse, Rudersdorfer Straße
Weshalb nimmt das Baugesetz so wenig Rücksicht darauf und weshalb wird das "Ortsbild" in kleinstrukturierten Wohngebieten so großzügig ausgelegt. Beispiel: Mehrgeschoßige Wohnanlagen in Mitten von ein bis zweigeschoßigen Häusern?

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