Um die Frage: "Ist Graz eine weitere Amtszeit von Bernhard Inninger zumutbar?" zu beantworten, wäre es von Bedeutung daran zu erinnern, daß Herr Inninger (nach einer rund einjährigen Tätigkeit als Referent für Baudirektion und Stadtplanung im Grazer Bürgermeisteramt)
1. seit 10 Jahren erfolgreich Nagel`sche, den Imobililienspekulanten servantile Politik implementiert,
2. wegen des gravierenden Fehlers beim Kepler Spaces Projekt auch zur Verantwortung gezogen werden müsste, vorausgesetzt die FA 13 der Stmk. Landesregierung ihre Aufsichtpflicht überhaupt angeht,
3. durch eine 3. Bestellung unbefristet sein Amt ausüben kann.
Inningers Vertrag läuft im Oktober aus. Der Posten des Stadtplanungsamtsleiters ist nicht ausgeschrieben.
Alles deutet darauf hin, daß seine weitere Bestellung von der zuständigen Referentin, Bürgemeister(in)- Stellvertreterin Judith Schwentner politisch gewollt und beschlossene Sache ist.
Die Diskussion über eine weitere Amtszeit erübrigt sich.
Die Grünen scheinen einen "Paradigmenwechsel" durchgemacht zu haben.
Um die Frage: "Ist Graz eine
Um die Frage: "Ist Graz eine weitere Amtszeit von Bernhard Inninger zumutbar?" zu beantworten, wäre es von Bedeutung daran zu erinnern, daß Herr Inninger (nach einer rund einjährigen Tätigkeit als Referent für Baudirektion und Stadtplanung im Grazer Bürgermeisteramt)
1. seit 10 Jahren erfolgreich Nagel`sche, den Imobililienspekulanten servantile Politik implementiert,
2. wegen des gravierenden Fehlers beim Kepler Spaces Projekt auch zur Verantwortung gezogen werden müsste, vorausgesetzt die FA 13 der Stmk. Landesregierung ihre Aufsichtpflicht überhaupt angeht,
3. durch eine 3. Bestellung unbefristet sein Amt ausüben kann.
Inningers Vertrag läuft im Oktober aus. Der Posten des Stadtplanungsamtsleiters ist nicht ausgeschrieben.
Alles deutet darauf hin, daß seine weitere Bestellung von der zuständigen Referentin, Bürgemeister(in)- Stellvertreterin Judith Schwentner politisch gewollt und beschlossene Sache ist.
Die Diskussion über eine weitere Amtszeit erübrigt sich.
Die Grünen scheinen einen "Paradigmenwechsel" durchgemacht zu haben.