Die Kritik an dieser Kreuzung ist wirklich berechtigt und leider nur eines der viele Beispiele, wo der Radwegausbau auf Kosten der Fußgänger*innen und nicht des motorisierten Verkehrs, den man eigentlich reduzieren sollte, erfolgte. Eine Stadt der kurzen Wege braucht attraktive Wege, speziell für Fußgänger*innen. Bleibt zu hoffen, dass die neue Stadtregierung hier ihre Präferenzen anders setzt und endlich das Radfahren im Fahrbahnbereich priorisiert. Die StVO bietet mit Begegnungszonen und Fahrradstraßen dafür gute Möglichkeiten, gerade auch bei beengten Raumverhältnissen. Dass das möglich ist, zeigen Städte wie Rotterdam, Kopenhagen und Wien.
Fuß- und Radwege in Graz
Die Kritik an dieser Kreuzung ist wirklich berechtigt und leider nur eines der viele Beispiele, wo der Radwegausbau auf Kosten der Fußgänger*innen und nicht des motorisierten Verkehrs, den man eigentlich reduzieren sollte, erfolgte. Eine Stadt der kurzen Wege braucht attraktive Wege, speziell für Fußgänger*innen. Bleibt zu hoffen, dass die neue Stadtregierung hier ihre Präferenzen anders setzt und endlich das Radfahren im Fahrbahnbereich priorisiert. Die StVO bietet mit Begegnungszonen und Fahrradstraßen dafür gute Möglichkeiten, gerade auch bei beengten Raumverhältnissen. Dass das möglich ist, zeigen Städte wie Rotterdam, Kopenhagen und Wien.