Wenn ich es nicht besser wüsste, hätte ich jetzt geglaubt, das ist meine eigene Idee, die ich in ein erstes Konzept eingezeichnet habe! Ich kenne auch Zürich als Musterbeispiel des öffentlichen Verkehrs; neben dem dichten S-Bahn-Raster gibt es 11 Tramstrecken und 5 O-Bus-Linien - eine U-Bahn wurde schon 1973 von den klugen Bürgern abgelehnt; sie erkannten, dass die Stadt dafür zu klein ist.
Und wenn man Zürich mit Graz vergleicht, dann ist schnell klar, was bei uns fehlt: die im obigen Beitrag verlangte Ost-Spange für die S-Bahn mit der Fix-Station Landeskrankenhaus. Von dem dann entstandenen Kreis gibt es günstige Verbindungen in die Innnenstadt, die - je nach Variante bereits vorhanden sind oder noch hergestellt werden müssten. Es kämen eine enge (Gürtel) und eine etwas weiter außen liegende Trasse (ab dem Göstinger Nahverkehrsknoten) in Frage, die beste Lösung wäre durch Studien zu ermitteln. Aber auch die von den ÖBB schon lange ventilierte Südspange zwischen der Ostbahn und der Koralmbahn entlang der Südautobahn wäre unbedingt zu realisieren, damit auch das Magna-Werk angebunden ist. Ein relativ leicht herzustellenden Anschluss von Feldkirchen an die GKB-Trasse nach Seiersberg könnte Magna auch aus dem Südosten ideal anschließen. Das könnte auch die 13 niveaugleichen Kreuzungen im Stadtgebiet erübrigen und Teile des bestehenden Schienenstranges für den innerstädtischen Verkehr genützt werden.
Es ist zu hoffen, dass jetzt die auch schon in Auftrag gegebene S-Bahn-Studie Klarheit schaffen kann. Wichtige Ziele in der Stadt sollten Pendler in jedem Fall ohne jegliches Umsteigen erreichen können.
Graz braucht einen S-Bahn-Ring!
Wenn ich es nicht besser wüsste, hätte ich jetzt geglaubt, das ist meine eigene Idee, die ich in ein erstes Konzept eingezeichnet habe! Ich kenne auch Zürich als Musterbeispiel des öffentlichen Verkehrs; neben dem dichten S-Bahn-Raster gibt es 11 Tramstrecken und 5 O-Bus-Linien - eine U-Bahn wurde schon 1973 von den klugen Bürgern abgelehnt; sie erkannten, dass die Stadt dafür zu klein ist.
Und wenn man Zürich mit Graz vergleicht, dann ist schnell klar, was bei uns fehlt: die im obigen Beitrag verlangte Ost-Spange für die S-Bahn mit der Fix-Station Landeskrankenhaus. Von dem dann entstandenen Kreis gibt es günstige Verbindungen in die Innnenstadt, die - je nach Variante bereits vorhanden sind oder noch hergestellt werden müssten. Es kämen eine enge (Gürtel) und eine etwas weiter außen liegende Trasse (ab dem Göstinger Nahverkehrsknoten) in Frage, die beste Lösung wäre durch Studien zu ermitteln. Aber auch die von den ÖBB schon lange ventilierte Südspange zwischen der Ostbahn und der Koralmbahn entlang der Südautobahn wäre unbedingt zu realisieren, damit auch das Magna-Werk angebunden ist. Ein relativ leicht herzustellenden Anschluss von Feldkirchen an die GKB-Trasse nach Seiersberg könnte Magna auch aus dem Südosten ideal anschließen. Das könnte auch die 13 niveaugleichen Kreuzungen im Stadtgebiet erübrigen und Teile des bestehenden Schienenstranges für den innerstädtischen Verkehr genützt werden.
Es ist zu hoffen, dass jetzt die auch schon in Auftrag gegebene S-Bahn-Studie Klarheit schaffen kann. Wichtige Ziele in der Stadt sollten Pendler in jedem Fall ohne jegliches Umsteigen erreichen können.