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Der Baum an der Mur

Ja, es gibt ihn noch! Am Ende der Sturzgasse knapp oberhalb des neuen Stegs steht er, der stehen gebliebene, alte Birnbaum mit seiner weit ausladenden Krone. Wie das kleine Wohnhaus daneben ist er durch eine Betonmauer vor Überflutung geschützt; so erinnert das Ganze an einen Koog oder Polder mit Deich im Wattenmeer. Daneben der großzügige asphaltierte Radweg, dann gleich der steile Uferdamm, dann die gestaute Mur. Von einer Absturzsicherung keine Rede - vielleicht soll man hier wirklich in die Mur "Sturz"en? Von etwaigen neu gepflanzten Bäumen an dieser Stelle und auch weiter "stau-abwärts" Richtung Kraftwerk ebenfalls keine Spur; es ist ja kein Platz dafür übrig geblieben. Schade, dass ich hier kein Foto unterbringen kann.
Das ist jetzt keine Antwort auf die Frage, ob hier nicht strafbares Handeln oder Unterlassen vorliegt, sondern nur ein Hinweis auf das echte Ausmaß des Baummords an unserer Mur.

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