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treppenwitz

der Städtebau war ja wohl, wie beim Hearing zu vernehmen in einem kooperativen Verfahren mehr oder weniger entschieden, juror Sailer legte das Aufnehmen dieses Konzeptes den beteiligten wärmstens ans Herz. die Zweitstufigkeit des Verfahrens, ein echter Treppenwitz. Es obliegt mir jetzt nicht die städtebauliche Aussage zu beurteilen, aber wär es da nicht ehrlicher und sinnvoller gewesen, einen echten baukünstlerischen Wb auszuloben, in dem die mögliche Vielfalt an Architekturen, Wohnungstypologien, Erschließungen etc. der Masstab für eine Entscheidung gewesen wäre. Von den Teilnehmern nur mehr die verträglichkeit der dichte auf ihre entworfenen "Villen" abzufragen. Ein Ergebnis mit dieser Vorgabe würde dann vielleicht dem poetischen Jurytext zu den Siegerprojekten mehr entsprechen, wie die jetzt auf Maximum ausgelegten Projekte.

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