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Wie was warum wer?

Zitat: „Nach der Novelle ist vor der Novelle. Auch wenn die geplante Novelle des Raumordnungsgesetzes nicht im gewünschten Umfang gekommen ist, wird das Thema nach wie vor ein wichtiges bleiben, mit dem man sich befassen muss“.
Bitte um Aufklärung, warum die Novelle nicht so kam, was nicht kam wie erarbeitet und gewünscht, und wer sie verhindert hat.
Sollten wir nicht lernen, Klarsprache zu sprechen? Unbeirrbar hoffen ist eine Sache, aufklären und die Probleme/Verhinderer benennen eine andere. Nur so kann Druck entstehen, von jenen und durch jene, die eine Novellierung fordern, die unsere gegenwärtigen Probleme, Klimakrise, Zersiedelung ect., in Klarsprache benennt und für die heute dringend notwendigen Änderungen (wie keine weitere Versiegelung von wertvollen Böden) Maßnahmen unmissverständlich gesetzlich vorschreibt, auch wenn sie Einschränkungen sind.
Wie lange können sich Politiker noch leisten, sich über Expertenrat, approbierte Fachstudien und das Drängen vernünftiger, aufgeklärter (Stimm-)Bürger und Bürgerinnen hinwegzusetzen? Und abzustimmen "nur" nach wirtschaftlichen Aspekten?
Aufklärung würde eine Voraussetzung dafür sein, um Widerstand zu mobilisieren.
Wer glaubt, dass es anders gehen würde, der möge mir einen anderen Weg aufzeigen. Gut zureden?

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