Dazu passt mein Artikel "Die-Stadt_ein-Verteilungsereignis_Teil-3-von-3", dem ich deswegen einen letzten kurzen Absatz hinzugefügt hab und der - hoffentlich mit ihm - im GAT erscheinen wird.
Verkehr (in städtisch besiedeltem Raum) ist nicht nur ein Problem des Verkehrs.Und deshalb ist Verkehrsplanung als Planung des Verkehrs nicht Städteplanung. Da geht es darum, die Dinge anzusprechen, die Verkehr verursachen.
Etwas ist schon wichtig: Alle Arten von Verkehr, des Fußgängers (1), mit Bussen, Straßenbahnen, U-Bahnen und Autos erzeugen zusammen mit anderen Elementen der Infrastruktur ein Potenzial städtischer Entwicklung. Jede davon hat ihre eigenen Gesetze und die (Frau), die das Potenzial ausschöpfen will, benützt Verlehrsmittel nach eigenem Ermessen. Ja, auch U-Bahnen erzeugen eines und gerade das, wie man damit umgeht, trennt Sinn von Unsinn.
Das berücksichtigt Stadtplanung heute nicht. Und gemessen an deren Trägheit ist die Wandlungsfähigkeit des Marktes geradezu wunderbar. Was tut sich, wenn Autos immer noch Autos sein werden, aber selbstfahrend und jederzeit individuell abrufbar? Solche Fahrzeuge der Elektro- und Wasserstoffmobilität brauchen kaum Parkplätze, sondern Lagerhaltung. Verkehrsstraßen erlauben flüssigeren Verkehr von professionellen und privaten Dienstleistern, können mit Alleen zurückgebildet werden. Und anderes mehr, denn das ist nur eine Seite der Digitalisierung, in der man nicht mit Dreieck, Lineal, Tusche und gefüllte Flachen arbeitet, sondern mit digitalen Medien, in denen auch der Ort eine andere Bedeutung erlangt als Ort mit elektronischen statt Meterdistanzen.
(1) Ich schreibe nicht gendergerecht. Hier einmal männlich, dann weiblich, wenn es sich auf Menschen bezieht.
Menschen und Stadtentwicklung
Dazu passt mein Artikel "Die-Stadt_ein-Verteilungsereignis_Teil-3-von-3", dem ich deswegen einen letzten kurzen Absatz hinzugefügt hab und der - hoffentlich mit ihm - im GAT erscheinen wird.
Verkehr (in städtisch besiedeltem Raum) ist nicht nur ein Problem des Verkehrs.Und deshalb ist Verkehrsplanung als Planung des Verkehrs nicht Städteplanung. Da geht es darum, die Dinge anzusprechen, die Verkehr verursachen.
Etwas ist schon wichtig: Alle Arten von Verkehr, des Fußgängers (1), mit Bussen, Straßenbahnen, U-Bahnen und Autos erzeugen zusammen mit anderen Elementen der Infrastruktur ein Potenzial städtischer Entwicklung. Jede davon hat ihre eigenen Gesetze und die (Frau), die das Potenzial ausschöpfen will, benützt Verlehrsmittel nach eigenem Ermessen. Ja, auch U-Bahnen erzeugen eines und gerade das, wie man damit umgeht, trennt Sinn von Unsinn.
Das berücksichtigt Stadtplanung heute nicht. Und gemessen an deren Trägheit ist die Wandlungsfähigkeit des Marktes geradezu wunderbar. Was tut sich, wenn Autos immer noch Autos sein werden, aber selbstfahrend und jederzeit individuell abrufbar? Solche Fahrzeuge der Elektro- und Wasserstoffmobilität brauchen kaum Parkplätze, sondern Lagerhaltung. Verkehrsstraßen erlauben flüssigeren Verkehr von professionellen und privaten Dienstleistern, können mit Alleen zurückgebildet werden. Und anderes mehr, denn das ist nur eine Seite der Digitalisierung, in der man nicht mit Dreieck, Lineal, Tusche und gefüllte Flachen arbeitet, sondern mit digitalen Medien, in denen auch der Ort eine andere Bedeutung erlangt als Ort mit elektronischen statt Meterdistanzen.
(1) Ich schreibe nicht gendergerecht. Hier einmal männlich, dann weiblich, wenn es sich auf Menschen bezieht.