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Man kann als Grazer froh sein

Man kann als Grazer froh sein, dass die Grazer Stadtplanung mit wissenschaftlich fundierten Konzepten arbeitet.
Der sparsame Umgang mit der finiten Resource Boden ist das um und auf jeder modernen Stadtplanung.
In Graz ist der Motorisierungsgrad rücklaufig weil die Bebauungsdichten in der Stadt ansteigen.
Man braucht nur zu den Stoßzeiten die Nummerntafeln der im Stau stehenden Autos anzuschauen um zu sehen wo die Verkehrserreger zu finden sind.
Es sind die umweltfeindlichen Einfamilienhäuser am Land und nicht die umweltfreundlichen großvolumigen Neubauten in Graz die meist weniger Parkplätze als Wohnungen aufweisen im Gegensatz zum Einfamilienhaus am Land wo 2 und mehr Autos die Norm sind.
Weiters bekommt Graz das erste Mal seit der Gründerzeit wieder öffentliche Grünflächen im flächenmässig relevantem Ausmass was wiederrum nur möglich ist weil wieder höher gebaut wird, lang möge die aktuelle der Stadtentwicklung anhalten.

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