Jury-text: "was einerseits die Aussicht und Belichtung der Wohnungen verbessert" - man kann es als schon erkanntes problem dieser dichte sehen aber man kann die schleife auch schön schreiben.
Jury-text: "die von der Größe und Proportion eher an Straßenräume in Altstädten erinnern" - die poetische beshreibung von vielleicht zu viel dichte drückt das dilemma und die hilflosigkeit sowhl der projektantInnen wie auch der beurteiler aus. man schaue sich das luftbild an - null aber auch null entwicklungszukunft um hier derart poetisch zu werden. langzeitversäumisse lassen sich nicht in einem quartier lösen und schon gar nicht mit dem geforderten wohnungsmix.
Jury-text: "Das Planungsgebiet befindet sich in einem Stadtteil in dem keine öffentlichen Grün- und Freiflächen zu finden sind. Die künftigen BewohnerInnen sind auf die neu geschaffenen Freiräume angewiesen" - dieser satz verlangt keinen kommentar oder erklärung - die eierlegende woll milchsau ist das prinzip hoffnung, einer seit jahrzehnten nicht existenten stadtplanung.
lieber thommy pucher auch dass der investor den juryvorsitzenden als begleitung des planungsprozesses beauftragt ist nett, ergibt aber keinen sinn. wenn das anliegen gewicht haben soll, dann muss zumindest die jury diese schritte begleiten und nicht eine einzelperson -aber welches bouvuoir wurde hier dem juryvorsitz in die hand gegeben - hat er die möglichkeit zu sagen irrtum - alles zurück an den start - nein. also was soll der pflanz - man leistet sich die höchste kompetenz, die im übrigen nichts kostet, um von beginn an die argumente für den wie auch immer eintretenden fall zu haben.
eigentlich freut es mich wenn im wonhbau wieder was los sein darf, ob der blockrand in der endlosschleife, dieses verlangen nach neuem stillen kann, wird man spätestens in 2 jahren sehen können.
Aber wir durften ja alle heute das ergebnis der aktuellen lebensqualitätsumfrage unseres bürgermeisters lesen und auch seine interpretation dazu. puntigam ist mit sicherheit getragen von der hohen einfamilienhausbebaung und deren zufriedenheit. aber um quartiere nachhaltig lebenswert zu machen braucht es mehr. mehr vision, mehr zeit in der vorbereitung und mehr öffentlichen raum, dann kann es auch ein mehr an personen auf den m2 stdtfläche geben aber nicht umgekehrt.
ich freu mich schon auf die grundrisse und schnitte, nur die geben auch aufschluss ob die fast euphorisch beschriebene beurteilung im ansatz gerechtfertigt ist.
lies genau
Jury-text: "was einerseits die Aussicht und Belichtung der Wohnungen verbessert" - man kann es als schon erkanntes problem dieser dichte sehen aber man kann die schleife auch schön schreiben.
Jury-text: "die von der Größe und Proportion eher an Straßenräume in Altstädten erinnern" - die poetische beshreibung von vielleicht zu viel dichte drückt das dilemma und die hilflosigkeit sowhl der projektantInnen wie auch der beurteiler aus. man schaue sich das luftbild an - null aber auch null entwicklungszukunft um hier derart poetisch zu werden. langzeitversäumisse lassen sich nicht in einem quartier lösen und schon gar nicht mit dem geforderten wohnungsmix.
Jury-text: "Das Planungsgebiet befindet sich in einem Stadtteil in dem keine öffentlichen Grün- und Freiflächen zu finden sind. Die künftigen BewohnerInnen sind auf die neu geschaffenen Freiräume angewiesen" - dieser satz verlangt keinen kommentar oder erklärung - die eierlegende woll milchsau ist das prinzip hoffnung, einer seit jahrzehnten nicht existenten stadtplanung.
lieber thommy pucher auch dass der investor den juryvorsitzenden als begleitung des planungsprozesses beauftragt ist nett, ergibt aber keinen sinn. wenn das anliegen gewicht haben soll, dann muss zumindest die jury diese schritte begleiten und nicht eine einzelperson -aber welches bouvuoir wurde hier dem juryvorsitz in die hand gegeben - hat er die möglichkeit zu sagen irrtum - alles zurück an den start - nein. also was soll der pflanz - man leistet sich die höchste kompetenz, die im übrigen nichts kostet, um von beginn an die argumente für den wie auch immer eintretenden fall zu haben.
eigentlich freut es mich wenn im wonhbau wieder was los sein darf, ob der blockrand in der endlosschleife, dieses verlangen nach neuem stillen kann, wird man spätestens in 2 jahren sehen können.
Aber wir durften ja alle heute das ergebnis der aktuellen lebensqualitätsumfrage unseres bürgermeisters lesen und auch seine interpretation dazu. puntigam ist mit sicherheit getragen von der hohen einfamilienhausbebaung und deren zufriedenheit. aber um quartiere nachhaltig lebenswert zu machen braucht es mehr. mehr vision, mehr zeit in der vorbereitung und mehr öffentlichen raum, dann kann es auch ein mehr an personen auf den m2 stdtfläche geben aber nicht umgekehrt.
ich freu mich schon auf die grundrisse und schnitte, nur die geben auch aufschluss ob die fast euphorisch beschriebene beurteilung im ansatz gerechtfertigt ist.