Mangelnde Transparenz auch hier, daher einige Fragen mit dem Aufruf an die Stadt als Auslober, diese zu beantworten.
1. Warum wurde Hubert Rieß nicht zum städtebaulichen Wettbewerb eingeladen, obwohl er an genau dieser Stelle schon seinerzeit die vorbildlichen, international beachteten neuen Siedlungshäuser der Grünangersiedlung geplant hat?
2. Um welche Art von Wohnraum handelt es sich? Um Gemeindewohnungen, die die Stadt selbst errichtet oder durch eine Wohnungsgenossenschaft errichten lassen wird? Um geförderten Wohnungsbau? Um Mietwohnungen, die nach Bedarfszuordnungen vergeben werden?
3. Warum wurde der Wettbewerb erst jetzt bekanntgemacht und erst jetzt ausgestellt, obwohl die Jury bereits im Dezember 2016 tagte und das Ergebnis seit damals bekannt ist? Hat es etwas damit zu tun, dass man den Eindruck/das Signal vermeiden wollte, dass mit Baubeginn/Rodung des Gebiets für das Kraftwerk und den geplanten städtischen Erholungsraum angrenzende Areale als Wohngebiet für Investoren aufgewertet werden (siehe Offener Brief Steinegger)?
4. Wurde das Büro Hohensinn sozusagen als Kompensation eingeladen, weil es schon in der Nähe (direkt am Ufer) einen Wohnungsbau für einen privaten Investor entwickelt und geplant hat, der so - direkt am Ufer - jetzt, nach der medialen Aufmerksamkeit und der Beteuerung der Stadt, dass in Ufernähe keine neuen Wohnquartiere geplant sind, nicht mehr kommen kann?
Wie wär's, wenn sich die Stadtplanung zu all den Gerüchten, Mauscheleien und Assoziationen um die Areale in Nähe der Staustufe und des Erholungsgebiets einmal öffentlich äußern würde? Erklärungsbedarf ist gegeben, wenn man alles nur häppchenweise, nur auf Nachfrage und in großen Abständen bekanntmacht.
Ein paar Fragen bleiben auch hier offen
Mangelnde Transparenz auch hier, daher einige Fragen mit dem Aufruf an die Stadt als Auslober, diese zu beantworten.
1. Warum wurde Hubert Rieß nicht zum städtebaulichen Wettbewerb eingeladen, obwohl er an genau dieser Stelle schon seinerzeit die vorbildlichen, international beachteten neuen Siedlungshäuser der Grünangersiedlung geplant hat?
2. Um welche Art von Wohnraum handelt es sich? Um Gemeindewohnungen, die die Stadt selbst errichtet oder durch eine Wohnungsgenossenschaft errichten lassen wird? Um geförderten Wohnungsbau? Um Mietwohnungen, die nach Bedarfszuordnungen vergeben werden?
3. Warum wurde der Wettbewerb erst jetzt bekanntgemacht und erst jetzt ausgestellt, obwohl die Jury bereits im Dezember 2016 tagte und das Ergebnis seit damals bekannt ist? Hat es etwas damit zu tun, dass man den Eindruck/das Signal vermeiden wollte, dass mit Baubeginn/Rodung des Gebiets für das Kraftwerk und den geplanten städtischen Erholungsraum angrenzende Areale als Wohngebiet für Investoren aufgewertet werden (siehe Offener Brief Steinegger)?
4. Wurde das Büro Hohensinn sozusagen als Kompensation eingeladen, weil es schon in der Nähe (direkt am Ufer) einen Wohnungsbau für einen privaten Investor entwickelt und geplant hat, der so - direkt am Ufer - jetzt, nach der medialen Aufmerksamkeit und der Beteuerung der Stadt, dass in Ufernähe keine neuen Wohnquartiere geplant sind, nicht mehr kommen kann?
Wie wär's, wenn sich die Stadtplanung zu all den Gerüchten, Mauscheleien und Assoziationen um die Areale in Nähe der Staustufe und des Erholungsgebiets einmal öffentlich äußern würde? Erklärungsbedarf ist gegeben, wenn man alles nur häppchenweise, nur auf Nachfrage und in großen Abständen bekanntmacht.