Aber Hallo! Da bringt es jemand auf den Punkt. Gefällt mir, dass so ein Thema einmal angesprochen wird!
Es ist wohl ein Spiegelbild der aktuellen Gesellschaft, dass es heutzutage immer wichtiger ist sich selbst zu präsentieren als sich um Themen zu kümmern für die man eigentlich verantwortlich wäre.
Ohne öffentlichen Druck ist wohl kein Blumenstrauß zu gewinnen. Deshalb lässt man die Situation so wie sie ist, wird schon niemandem auffallen…
Als Landschaftsplanungsbüro haben wir natürlich immer wieder gerne Kontakt mit den Studierenden der TU-Graz. Die angehenden Architektinnen und Architekten zeigen immer wieder reges Interesse an ökologischen Lösungsansätzen, welche die Architektur organisch in die Landschaft eingliedert. Auf die aktuelle Situation angesprochen bekommt man sehr interessante Meldungen von den Studiosi: lieblose Verschönerungen, willkürlich platzierte Podeste und Kieshäufen, ohne Begrenzung, keine Struktur und niemand vom Institut für Architektur und Landschaft findet es Wert diesen Missstand unmittelbar und sofort beseitigen zu lassen.
Hinzukommt das der restliche Park derzeit vorwiegend als „Hundeklo“ missbraucht wird und für die eigentliche Nutzung durch die Studenten und Studentinnen sehr suboptimal zur Verfügung steht.
Für die Studenten und Studentinnen wäre es besonders wichtig den Grünraum mit ausreichend Sitzplätzen auszustatten, damit an schönen Tagen ein Arbeitsplatz im Freien entstehen kann.
Diese Möglichkeit wird jetzt schon sehr gerne in Anspruch genommen, ist aber aufgrund der vorher geschilderten Themen nur sehr bedingt möglich.
Abschließend darf ich noch ein Statement einer Architekturstudentin hinzufügen: „Ich würde mich an deren Stelle darum reißen die Grünraumgestaltung am Unigelände beeinflussen zu dürfen, weil es sich dann auch positiv auf das Institut auswirkt.“
In diesem Sinne wünsche ich mir ein „StudentInnenbeteiligungsprojekt für einen angemessenen Grünraum“ , das wir gerne fachlich begleiten. Liebe Studenten und Studentinnen: „Es ist wieder einmal Zeit für einen Mutausbruch!“
Park am Institut für Architektur und Landschaft
Aber Hallo! Da bringt es jemand auf den Punkt. Gefällt mir, dass so ein Thema einmal angesprochen wird!
Es ist wohl ein Spiegelbild der aktuellen Gesellschaft, dass es heutzutage immer wichtiger ist sich selbst zu präsentieren als sich um Themen zu kümmern für die man eigentlich verantwortlich wäre.
Ohne öffentlichen Druck ist wohl kein Blumenstrauß zu gewinnen. Deshalb lässt man die Situation so wie sie ist, wird schon niemandem auffallen…
Als Landschaftsplanungsbüro haben wir natürlich immer wieder gerne Kontakt mit den Studierenden der TU-Graz. Die angehenden Architektinnen und Architekten zeigen immer wieder reges Interesse an ökologischen Lösungsansätzen, welche die Architektur organisch in die Landschaft eingliedert. Auf die aktuelle Situation angesprochen bekommt man sehr interessante Meldungen von den Studiosi: lieblose Verschönerungen, willkürlich platzierte Podeste und Kieshäufen, ohne Begrenzung, keine Struktur und niemand vom Institut für Architektur und Landschaft findet es Wert diesen Missstand unmittelbar und sofort beseitigen zu lassen.
Hinzukommt das der restliche Park derzeit vorwiegend als „Hundeklo“ missbraucht wird und für die eigentliche Nutzung durch die Studenten und Studentinnen sehr suboptimal zur Verfügung steht.
Für die Studenten und Studentinnen wäre es besonders wichtig den Grünraum mit ausreichend Sitzplätzen auszustatten, damit an schönen Tagen ein Arbeitsplatz im Freien entstehen kann.
Diese Möglichkeit wird jetzt schon sehr gerne in Anspruch genommen, ist aber aufgrund der vorher geschilderten Themen nur sehr bedingt möglich.
Abschließend darf ich noch ein Statement einer Architekturstudentin hinzufügen: „Ich würde mich an deren Stelle darum reißen die Grünraumgestaltung am Unigelände beeinflussen zu dürfen, weil es sich dann auch positiv auf das Institut auswirkt.“
In diesem Sinne wünsche ich mir ein „StudentInnenbeteiligungsprojekt für einen angemessenen Grünraum“ , das wir gerne fachlich begleiten. Liebe Studenten und Studentinnen: „Es ist wieder einmal Zeit für einen Mutausbruch!“