Irgendwie verstehe ich an diesem Artikel etwas nicht ganz:
"Verdichtung nach innen ist die Richtung, die im neuen Leitbild und dem Flächenwidmungsplan im Zentrum aller Maßnahmen steht.", heißt es in dem Bericht von Emil Gruber über das auf der Smart City Konferenz vorgestellte Stadtentwicklungsleitbild und dann wird im gleichen Atemzug das GREENFIELD (!) Projekt Reininghausgründe als Beispiel dafür angeführt?
Ein Areal wo man
- den öffentlichen Verkehr, Kanal-, Strom-, Wasser-, Fernwärme-, Telekommunikationsinfrastruktur erst hinführen muss
- ein öffentliches Wegenetz erst bauen und dann erhalten muss.
- soziale Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten, Kultureinrichtungen erst neu aus dem Boden stampfen muss
- einen geeigneten Mix aus Nahversorgung, Ärzteinfrastruktur, persönlichen Dienstleistungen etc. erst künstlich hochziehen muss (wenn es denn gelingt).
etc.
Während all diese Dinge in den zentraleren Stadtbezirken (ohne nennenserte Neuinvestitionskosten!) bereits vorhanden sind und wo man wohl um einen Bruchteil an öffentlichen Investitionen, einfach in dem man Nachverdichtungs- und Sanierungsanreize schafft und dort den öffentlichen Raum aufwertet, wohl ähnlich viel zusätzlichen Wohnraum schaffen könnte. Wenn Wohnraum tatsächlich das Argument sein sollte.
Reininghausgründe sind Verdichtung nach innen?
Irgendwie verstehe ich an diesem Artikel etwas nicht ganz:
"Verdichtung nach innen ist die Richtung, die im neuen Leitbild und dem Flächenwidmungsplan im Zentrum aller Maßnahmen steht.", heißt es in dem Bericht von Emil Gruber über das auf der Smart City Konferenz vorgestellte Stadtentwicklungsleitbild und dann wird im gleichen Atemzug das GREENFIELD (!) Projekt Reininghausgründe als Beispiel dafür angeführt?
Ein Areal wo man
- den öffentlichen Verkehr, Kanal-, Strom-, Wasser-, Fernwärme-, Telekommunikationsinfrastruktur erst hinführen muss
- ein öffentliches Wegenetz erst bauen und dann erhalten muss.
- soziale Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten, Kultureinrichtungen erst neu aus dem Boden stampfen muss
- einen geeigneten Mix aus Nahversorgung, Ärzteinfrastruktur, persönlichen Dienstleistungen etc. erst künstlich hochziehen muss (wenn es denn gelingt).
etc.
Während all diese Dinge in den zentraleren Stadtbezirken (ohne nennenserte Neuinvestitionskosten!) bereits vorhanden sind und wo man wohl um einen Bruchteil an öffentlichen Investitionen, einfach in dem man Nachverdichtungs- und Sanierungsanreize schafft und dort den öffentlichen Raum aufwertet, wohl ähnlich viel zusätzlichen Wohnraum schaffen könnte. Wenn Wohnraum tatsächlich das Argument sein sollte.