... auch wenn das Ergebnis nicht gefällt. Ihre Meinung in Ehren, lieber Armin Haghirian, aber eines möchte ich doch angemerkt haben: die Architekten waren in der Jury zum Wettbewerb mit Massimiliano Fuksas (Rom), Gerhard Mitterberger (Graz), Reinhardt Honold (Innsbruck) und Jörg Krasser (Graz) wohl ausreichend vertreten (Fachfrauen fehlten allerdings, Anm.), ob auch gut, das möchte ich hier nicht kommentieren. Ich frage mich, welche Möglichkeiten der Qualitätssicherung in der Architektur bleiben, wenn der Wettbewerb nun auch nicht mehr genügt? Sie schütten Öl ins Feuer bei jenen, die ihn nicht für nötig erachten und die planen und bauen, wie es ihnen gerade gefällt.
Wettbewerb ist und bleibt d a s Instrument zur Qualitätssicherun
... auch wenn das Ergebnis nicht gefällt. Ihre Meinung in Ehren, lieber Armin Haghirian, aber eines möchte ich doch angemerkt haben: die Architekten waren in der Jury zum Wettbewerb mit Massimiliano Fuksas (Rom), Gerhard Mitterberger (Graz), Reinhardt Honold (Innsbruck) und Jörg Krasser (Graz) wohl ausreichend vertreten (Fachfrauen fehlten allerdings, Anm.), ob auch gut, das möchte ich hier nicht kommentieren. Ich frage mich, welche Möglichkeiten der Qualitätssicherung in der Architektur bleiben, wenn der Wettbewerb nun auch nicht mehr genügt? Sie schütten Öl ins Feuer bei jenen, die ihn nicht für nötig erachten und die planen und bauen, wie es ihnen gerade gefällt.