ist die richtige Frage und nicht wohin mit dem Lärm.
Eine derartig flächenintensive Stadtenwicklung, wie sie Graz betreibt, ist alles andere als nachhaltig. Diese Entwicklung belastet nicht nur die neu bebauten Gebiete mit Lärm, sondern auch alle Bauten, die vor der großen Lärmwelle entstanden sind und entwertet damit auch stadtnahe Wohngebiete. Die Katze beißt sich elegant in den Schwanz. Wegen mehr Ruhe weiter hinaus, aber der Lärm geht mit, wie ein gemeiner Lärmschatten. Einzelne Mauern sind nur die egoistische Reaktion eines auf Gewinn orientierten Investors. Natürlich können nicht die Planer den Lärm wegzaubern und alle aufs Fahrrad verbannen, aber sie können sich andere, intelligentere Reaktionen als Mauern überlegen. Siehe Gerngross Richter Wohnbau in der Brunnerstraße in Wien, oder Bykerwall von Erskine. Und die Stadtplanung muss sich fragen, wieviel Grndstücke sie noch an einen nattraktiven Speckgürtel verfuttert.
Die Logik der Haltung von Kahlert dem angeblich unvermeidbaren Lärm gegenüber, hieße auf die Stadt übertragen, in der es ja auch nicht gerade an Lärm mangelt, endlose straßenbegleitende Lämschutzmauern, z.b. in der Elisabethstraße, am Glacis, in der Plüddemanggasse, in der Bergmanngasse, in der Münzgrabenstraße, usw.zu errichten, was ja abgesehen davon, dass das gar nicht machbar ist, ein planerischer Wahnsinn wäre. Also wir müssen andere Antworten finden und sei es, dass wir die Stadt nicht so endlos ausdehnen.
Architekt Ernst Hubeli spricht von der in Deutschlnd bereits beginnenden Entleerung von Einfamliienhausquartieren, weil sich die Menschen die 2 Autos nicht mehr leisten können. Diese Entwicklung wird, wenn man sich die Preisentwicklungen ansieht, auch vor dem Grazer Speckgürtel nicht Halt machen.
Wie lange können wir uns das noch leisten
ist die richtige Frage und nicht wohin mit dem Lärm.
Eine derartig flächenintensive Stadtenwicklung, wie sie Graz betreibt, ist alles andere als nachhaltig. Diese Entwicklung belastet nicht nur die neu bebauten Gebiete mit Lärm, sondern auch alle Bauten, die vor der großen Lärmwelle entstanden sind und entwertet damit auch stadtnahe Wohngebiete. Die Katze beißt sich elegant in den Schwanz. Wegen mehr Ruhe weiter hinaus, aber der Lärm geht mit, wie ein gemeiner Lärmschatten. Einzelne Mauern sind nur die egoistische Reaktion eines auf Gewinn orientierten Investors. Natürlich können nicht die Planer den Lärm wegzaubern und alle aufs Fahrrad verbannen, aber sie können sich andere, intelligentere Reaktionen als Mauern überlegen. Siehe Gerngross Richter Wohnbau in der Brunnerstraße in Wien, oder Bykerwall von Erskine. Und die Stadtplanung muss sich fragen, wieviel Grndstücke sie noch an einen nattraktiven Speckgürtel verfuttert.
Die Logik der Haltung von Kahlert dem angeblich unvermeidbaren Lärm gegenüber, hieße auf die Stadt übertragen, in der es ja auch nicht gerade an Lärm mangelt, endlose straßenbegleitende Lämschutzmauern, z.b. in der Elisabethstraße, am Glacis, in der Plüddemanggasse, in der Bergmanngasse, in der Münzgrabenstraße, usw.zu errichten, was ja abgesehen davon, dass das gar nicht machbar ist, ein planerischer Wahnsinn wäre. Also wir müssen andere Antworten finden und sei es, dass wir die Stadt nicht so endlos ausdehnen.
Architekt Ernst Hubeli spricht von der in Deutschlnd bereits beginnenden Entleerung von Einfamliienhausquartieren, weil sich die Menschen die 2 Autos nicht mehr leisten können. Diese Entwicklung wird, wenn man sich die Preisentwicklungen ansieht, auch vor dem Grazer Speckgürtel nicht Halt machen.