Eine Möglichkeit zur Reduktion des privaten Autoverkehrs und des Straßenlärms wären der Ausbau des öffentlichen Verkehrs und Fahrtkosten, die verschwindend gering sind, besser noch: die kostenfreie Nutzung von Bus und Bim (in Anbetracht der Folgekosten, die der private Verkehr verursacht, bestimmt finanzierbar). Die Grazer Öffis sollten ihren Radius endlich bis in die Gemeinden rund um Graz erweitern und den Fahrtakt erhöhen. Dieländlichen Busunternehmen sollten endlich mit den Grazer Verkehrsbetrieben kooperieren, damit nicht Busse vom Land nur ihre DorfbewohnerInnen in die Stadt befördern ohne dabei auf der Strecke liegende Haltestellen anzufahren und Wartende zusteigen zu lassen (leider eine übliche Praxis). Auch die Fahrfrequenz der Busse vom Land gehört dringend erhöht und die Fahrtzeiten bis in die Nacht hinein verlängert, auch am Sonntag! Dass sich die Erhöhung der Fahrfrequenz auf die Auslastung der Öffis positiv auswirkt, zeigt das Beispiel S-Bahn-Verdichtung der ÖBB von den steirischen Bezirksstädten nach Graz. Es ist zu hinterfragen, ob es nicht sinnvoll wäre, kleinere Busse zu verwenden, die im Viertelstundentakt in die Stadt und retour fahren und auf der Strecke bei Bedarf Leute einsteigen lassen. Derzeit sind, ganz egal ob gerade Stoßzeit herrscht oder nicht, ausschließlich große Busse, oftmals nur mit 3-4 Passagieren besetzt, unterwegs. Es sollte außerdem die Möglichkeit geschaffen werden, sich Einkäufe, die man bei einem Besuch in der Stadt erledigt hat, mittels Sammel-Botendienst kostengünstig nach Hause bringen zu lassen.
Ausbau des öffentlichen Verkehrs
Eine Möglichkeit zur Reduktion des privaten Autoverkehrs und des Straßenlärms wären der Ausbau des öffentlichen Verkehrs und Fahrtkosten, die verschwindend gering sind, besser noch: die kostenfreie Nutzung von Bus und Bim (in Anbetracht der Folgekosten, die der private Verkehr verursacht, bestimmt finanzierbar). Die Grazer Öffis sollten ihren Radius endlich bis in die Gemeinden rund um Graz erweitern und den Fahrtakt erhöhen. Dieländlichen Busunternehmen sollten endlich mit den Grazer Verkehrsbetrieben kooperieren, damit nicht Busse vom Land nur ihre DorfbewohnerInnen in die Stadt befördern ohne dabei auf der Strecke liegende Haltestellen anzufahren und Wartende zusteigen zu lassen (leider eine übliche Praxis). Auch die Fahrfrequenz der Busse vom Land gehört dringend erhöht und die Fahrtzeiten bis in die Nacht hinein verlängert, auch am Sonntag! Dass sich die Erhöhung der Fahrfrequenz auf die Auslastung der Öffis positiv auswirkt, zeigt das Beispiel S-Bahn-Verdichtung der ÖBB von den steirischen Bezirksstädten nach Graz. Es ist zu hinterfragen, ob es nicht sinnvoll wäre, kleinere Busse zu verwenden, die im Viertelstundentakt in die Stadt und retour fahren und auf der Strecke bei Bedarf Leute einsteigen lassen. Derzeit sind, ganz egal ob gerade Stoßzeit herrscht oder nicht, ausschließlich große Busse, oftmals nur mit 3-4 Passagieren besetzt, unterwegs. Es sollte außerdem die Möglichkeit geschaffen werden, sich Einkäufe, die man bei einem Besuch in der Stadt erledigt hat, mittels Sammel-Botendienst kostengünstig nach Hause bringen zu lassen.