Bundesstiftung Baukultur DE _ Baukulturbericht 2014/15
Potsdam
©: Bundesstiftung Baukultur DE

Der Baukulturbericht 2014/15 gibt konkrete Handlungsempfehlungen und zeigt Lösungen für Politik, Planer und weitere Akteure der Baukultur auf.

Kernforderungen sind etwa, die baulichen Konsequenzen von Wohnbauprogrammen und Energiewende gestalterisch in Angriff zu nehmen, die öffentliche Bodenpolitik als Mittel der Stadtentwicklung zu stärken und baukulturelle Kriterien bei der Auftrags- und Grundstücksvergabe einfließen zu lassen. Experimentierklauseln sollen Freiräume für Innovationen schaffen.

Grün, durchmischt und gut angebunden: So soll das eigene Wohnumfeld aussehen. Das ergab eine für den Baukulturbericht durch forsa durchgeführte Bevölkerungsumfrage, die Einschätzungen zu Bürgerbeteiligung und Bauverzögerungen, zum realen und gewünschten Lebensraum ermittelte. Diese und die Ergebnisse einer Kommunalbefragung zur Planungspraxis durch das Deutsche Institut für Urbanistik werden im „Baukulturbarometer“ als Begleitband zum Baukulturbericht ausführlich dargestellt.

Im Frühjahr 2015 wird das Baukulturmagazin „Ein Mehr an Baukultur“ erscheinen, das die Themen des Baukulturberichts öffentlichkeitswirksam aufbereitet.

Der Vorstandsvorsitzende der Bundesstiftung Baukultur Reiner Nagel stellt der Presse erstmals die Inhalte des Berichts auf einer Pressekonferenz vor: Pressekonferenz am 17. November 2014, 11 Uhr Vorstellung des Baukulturberichts 2014/15 Bundesstiftung Baukultur, Schiffbauergasse 3, 14467 Potsdam

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