Pressekonferenz
zu den Sonderausstellungen im Gedenkjahr 2014
2014 jährt sich der Ausbruch des Ersten Weltkrieges (1914–1918) zum einhundertsten Mal.
Mit dem GrazMuseum, dem Institut für Geschichte der Karl-Franzens-Universität Graz (deren Projekt im Rahmen der Grazer Herbstmesse zu sehen ist), dem Steiermärkischen Landesarchiv und dem Universalmuseum Joanneum widmen sich 2014 vier steirische Institutionen dieser „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“.
Die vier einander ergänzenden Ausstellungsprojekte rekonstruieren das damalige Geschehen sowie die fürchterlichen Folgen auf unterschiedliche Art und Weise und rücken sowohl die lokalen und regionalen als auch globale Aspekte in den Mittelpunkt.
Gesprächspartner:
- Kulturlandesrat Christian Buchmann
- Harald Heppner (Institut für Geschichte, Karl-Franzens-Universität Graz)
- Otto Hochreiter (GrazMuseum)
- Helmut Konrad (Institut für Geschichte, Karl-Franzens-Universität Graz)
- Wolfgang Muchitsch (Universalmuseum Joanneum)
- Peter Pakesch (Universalmuseum Joanneum)
- Nikolaus Reisinger (Institut für Geschichte, Karl-Franzens-Universität Graz)
- Josef Riegler (Steiermärkisches Landesarchiv)